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Ekel
Der Algerier Adel S. hat in Deutschland illegal lebend trotz Bewährung in Plauen Leute ausgeraubt, war in Wohnungen eingebrochen und verletzte zuletzt einen anderen Mann mit einem Messer schwer.
2016 wurde er dafür vom Amtsgericht Zwickau zu einer dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Adel S. ging in Berufung und erhielt jetzt durch das Landgericht Zwickau eine Haftverkürzung auf zweieinhalb Jahre. Richter Rupert Geußer rechnete dem 28-jährigen Algier sein jetziges Geständnis zu seinen damaligen Straftaten an und begründete die Haftverkürzung außerdem mit „erhöhter Haftempfindlichkeit“.
Richter Rupert begründet „erhöhte Haftempfindlichkeit“ mit Sprachbarriere
Richter Rupert Geußer begründete die sogenannte „Haftempfindlichkeit“ für den wegen des Erschleichens von Leistungen, Wohnungseinbruchsdiebstahl, gefährlicher Körperverletzung und versuchten schweren Raubes verurteilten, mit der Sprachbarriere im Gefängnis. Der Algerier Adel S. spricht kaum ein Wort Deutsch und konnte nur mit einem Dolmetscher die Fragen des Richters beantworten, so „Bild“.
Epoche Times
Ich empfinde außerordentlichen Richterekel. Ein Feind des Deutschen Volkes.
Wir haben mittlerweile eine ganz üble Schandjustiz
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aus den kommemtaren bei pipi:
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kalter Zorn 26. April 2018 at 17:45
Ich muß schon sagen dieser Staat macht es seinen Bürgern leicht ihn zu hassen. Kleines Beispiel gefällig?
„Als Ausländer leiden Sie unter erhöhter Haftempfindlichkeit.“.
Schön, wenn ein Richter so einfühlsam und empathisch ist.
Da hatte ERNST KÖWING aka „Der Honigmann“ weniger Glück. Der über 70jährige war ein bekannter Blogger.
Man kann von ihm als Blogger halten was man will, einiges von ihm war zurecht nicht unumstritten, aber er sagte was er dachte und war wohl sein Fehler. Ernst Köwing, gesundheitlich angeschlagen, mußte letztes Jahr im Herbst eine Haftstrafe antreten. Sein „Verbrechen“: Ein Gästebucheintrag, der wohl den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllte, übersehen und nicht gelöscht zu haben (möglicherweise von einem Troll geschrieben).
Wie gesagt, er trat seine Strafe an und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends. Er stellte drei Anträge auf Haftverschonung, die alle drei abgelehnt wurden (ich vermute er litt an einem Alterskrebs – wie gesagt nur eine Vermutung von mir). Im Februar dieses Jahres starb er dann, ich weiß nicht ob in einem Haftkrankenhaus oder in einer „normalen“ Klinik. Der verantwortliche Richter muß vermutlich mächtig stolz auf sich selbst sein und es ist schade das PI-News kein anerkennendes Wort der Erinnerung für ihn gefunden hat.
Ja vitzli,
den Ekel (merkel – M und r) habe ich auch. dennoch gibt es andere Dinge, die mich anekeln. Beispielsweise das tier, dem Du verfallen bist.
Stimmt, viltzli,
mich ekelt das auch an, aber es gibt auch andere Dinge …
jemand,
ich habe das argument in deinem kommentar noch nicht entdeckt.
und noch was: es ist mir völlig wurscht ob tyrion jude ist oder nicht. entscheidend ist sein argument.
man kann sich auf eins hier verlassen: wenn jemand jüdisch- volksschädlich argumentiert, wird er hier schnell erkannt. darin habe ich jetzt doch ziemlich erfahrung.
Der Mensch ist ein häßliches Tier, der Feind aller Feinde, das widrigste Geschöpf, das es auf der Erde gibt, noch schlimmer als die Katzen. Er sagt: Es ist nicht gut, in einem Menschenleib zu leben, ich will lieber kauern unter der Erde, über die Felder laufen und fressen, was ich finde, und der Wind weht, und der Regen fällt, und die Kälte kommt und vergeht, das ist besser als in einem Menschenleib leben. Die Mäuse laufen, Franz ist eine Feldmaus und gräbt mit.
(Copy&Paste)
Bezeichnenderweise stammt der Text von Wolfgang Vögele- systematischer Theologe und Ethtiker- und beschreibt ein „anthropologisches Defizit „!
Die kausale Kette reicht also über „anthropologische Defizite „, Systematik, Vögele, Tier-ion, Kindersex zu Sarah! Man muss nicht besonders erwähnen, dass Vögele’s Vorfahren auch zugewanderte Vögel bzw. Vogelfänger waren. Speziell diese sprechen über eigene Wahrnehmungen ihrer Stämme, nämlich das Dogma der „anthropologischen Defizite „.Worüber auch sonst? Der Geist ist die Summe aus genetischer Programmierung und der Erkenntnis grenzenloser Verdammnis.
Funken menschlicher Zuversicht, eines Selbtwertgefühles oder nur das eines Bewährungstäters sucht man vergebens. Der Daseinszweck erschöpft sich in ficken und besoffen sein. Nämlich sich die Welt untertan zu machen und das Vieh zu züchtigen. Nie hätte ich gedacht, einmal so tief inm Sumpf „anthropologischer Defizite“ zu waten . Lange befolgte ich die Mahnungen meiner Oma =spiel nicht mit den Schmuddelkindern ; zu lange ! Während ich schlief- während WIR schliefen- haben Hascher, Nascher, Lutscher, Lecker und anthropologisch Defizitäre unser Leben übernommen. Es ist höchste Zeit Grenzzäune mit spitzen Pfählen wieder zu errichten.
@Frankstein, den 28. April 2018 um 11.47 Uhr
Werter Frankstein,
Zustimmung, Zustimmung und nochmals Zustimmung!
Der Text stammt von Alfred Döblin, und zwar aus dessen 1929 erschienenen Werk „Berlin Alexanderplatz“, was gleichzeitig auch sein bekanntestes ist – ein halbwegs gebildeter Deutscher erkennt das mit einiger Wahrscheinlichkeit gerade an diesem Zitat sofort, anders Begabte gugeln und fabulieren sich dagegen wieder einmal die gequirlte Kacke zurecht und lassen sich von den Artgenossen, bei denen es noch nicht mal dazu reicht, in gewohnter Manier bebauchpinseln.
Tja, Winnetou, Star Wars und Perry Rhodan sind eben nicht alles!
Btw.: Döblin war ein zum Katholizismus konvertierter Unsichtbarer – macht was draus! ;-P
-http://doczz.net/doc/6023638/alfred-d%C3%B6blin
Die Welt kann so einfach sein: Hessenhenker rein und dat Tyr ion raus! 🙂