Der Zschäpeprozeß in München und der Eichmannprozeß in Jerusalem ähneln sich auffallend.

*

pexels-photo-1212826.jpeg

Nicht weil es in beiden Fällen um Nazis ging.

Nein, für beide wäre es besser gewesen, zu schweigen. Beide haben plötzlich geplaudert, und zwar genau das, was Die Anderen hören wollten. Und sich – gegen alle Üblichkeit – seltsamerweise selber schwer belastet.

1.

Obwohl das (im Internet erhältliche) Protokoll der Wannseekonferenz absolut nichts für einen angeblich dort geplanten Völkermord an 6 Millionen Juden hergab, gestand Eichmann nach seiner krass völkerrechtswidrigen Entführung durch die Juden und monatelanger übler Isolationsfolter – von den Israeljuden selber eingestanden – und längerer Haft plötzlich vor dem israelischen Gericht sehr ausführlich, daß man mit Heydrich im Nebenzimmer unter sechs Augen entsprechende Absprachen getroffen habe.

Ohne diese nach Folter gemachte Aussage hätte die ganze Wannseekonferenz NULL Beweiswert. Dem Protokoll nach ging es nämlich NUR um Umsiedlung!

2.

Bei dem NSU-Prozeß verlief es ähnlich. Die Hauptangeklagte Zschäpe schweigt auf Anraten ihrer drei Verteidiger.

Plötzlich tauchen nach einer gewissen Zeit 2 neue Verteidiger auf, und sie beginnt zu reden.

Zentraler Aussagepunkt: die beiden Uwes hätte die Morde ihr gegenüber (natürlich nachträglich – schon DAS stinkt gegen den Himmel und wirkt superkonstruiert!) zugegeben. Damit gibt sie zu und zementiert, daß die Uwes die ganzen Leute da sinnlos, grundlos und motivlos  abgeknallt haben. 

DARAUF kam es offenbar an. Ohne dieses Geständnis standen die „Beweise“ gegen die beiden Uwes offenbar auf sehr wackeligen Füßchen!

3.

BEIDE kassierten Höchststrafe.  Eichmann wurde im Meer zerstreut, Zschäpe bekam die Besondere Schwere der Schuld aufgeladen, weil man heute keine Asche mehr in der Inn verstreut.

Meiner Meinung nach wurden beide schwer getäuscht und man hat ihnen etwas versprochen, nämlich daß sie „nur so“ eine Chance hätten.

Vorhin gab es einen Film über die drei Strafverteidiger Sturm, Heer und Stahl, in dem beschrieben wurde, daß der – wenn ich es richtig verstanden habe – Vorsitzende Götzl und auch andere lange vor den drei Verteidigern Kenntnis davon hatten, daß Zschäpe aussagen wolle und ein Verteidigerwechsel anstand.

Weil es offenbar keinen brauchbaren Beweis für die Täterschaft der Uwes gab, brauchte man Zschäpes Aussage dringend, daß die Uwes ihr die Taten gestanden haben. So meine Theorie. Wenn das Urteil im Internet nachzulesen sein wird, kann man diesen Knackpunkt überprüfen können. Leider müssen wir uns bis dahin gedulden. Da würde ich aber schon eine lustige kleine Wette drauf eingehen.

*

 

Ein Text von Frankstein – „Linker Judenhaß ist ja so neu auch nicht.“

*

 

„Linker Judenhass ist ja nun so neu auch nicht.“

WOW, eröffnet neue Perspektive, Packi. Ich korrigiere meine Einschätzungt der B-Mashina.
Wir haben es nämlich nicht mit Zionisten zu tun, sondern mit osteuropäischen linken Exodisten ( siehe auch Selbstbezeugung des T.) Irgendwie ergibt das Ganze einen Sinn, nämlich die unterschiedliche Willkommenskultur in Ost und West und auch die Präferenzen für die AfD und deren scheinbarer Wandel zum Israel-Freund.
Dabei muss man Judenhass übersetzen, in Selbsthass. Denn jenseits der Neiße, aber auch diesseits- in einem breiten Streifen- wurde Judenakzeptanz stets groß geschrieben. Wobei es sich um khasarische Juden handelte, die von den Frankreich dominierenden Separden dort verortet und unterstützt wurden. Vergesst polnische Landnahme, russische Hegemonie; immer handelt es sich um khasarische Tunnelbohr-Maßnahmen. Wege zu zementieren, in das Herzland Europas; das Rosenland, das Yahwe seinen Streitern versprach. Nachdem die Deutschen während 200 Jahren alle Askhenasen vertrieben hatten – Brittanien und USA- , war als Retour die Zangenstrategie erfunden worden. Die Vertreibung war eine geringe Strafe, hatten doch die Alten vom Berge in den Jahrhunderten davor das Rosenland vom Eschenland zum Ascheland degradiert. Also brachten sie die Separden im Frankenreich in Stellung und Stellungen und die Khasaren in Russland und Polen. Soviel zum französisch-russischen Kulturaustausch und zur französisch-polnischen Freundschaft.
Kürzlich vermeldete jemand im Netz, Ost-Europa werde bewußt von den Musel freigehalten, um Kapazitäten für einen zionistischen Exodus bereitzustellen. Wobei Zionismus irreführend ist, kein Askhenase und kein Separde möchte im palästinensischen Zion leben. Das Zion, das sie meinen, liegt auf deutschem Boden. Der Staat Israel ist nur ein Brückenkopf und ein Übungsgebiet. Idealerweise unterliegt er im Inneren- wegen seiner Besonderheit- keinerlei Kontrolle durch internationale Beobachter. Eigentlich ist er eine Area 51 im Nahen Osten. Niemand würde UN-Beobachter für Israel fordern, ganz im Gegensatz zur üblichen Einmischung. Nicht einmal der Iran oder Saudi-Arabien oder die Türkei. Was bedeutet, dass alles einem Plan folgt. Der Plan ist uralt, wird aber ständig aktualisiert. Was geschieht denn nun? Deutschland, das Herz Europas, dass sich als unüberwindlicher Gegner der Alten bewiesen hat, wird beständig abgelenkt. Durch die Flutung mit unzivilisierten Massen, die Abwehr und innere Sicherheit bereits beseitigt haben. Sie werden den Sozialstaat zertrümmern und jeden Anflug von Sitte und Moral beseitigen. Im Nahen Osten wird die „Hauptstadt“ Jerusalem den Flächenbrand beschleunigen und die Israelis nach Osteuropa gebracht. Während im Westen Deutschland von den Musel übernahmereif gemessert wird, befestigen die Zionisten ihre Stellungen in Polen, Ungarn, Tschechei und den anderen unnützen Kleinstaaten. In Europa übernehmen die französischen Separden die politische Meinungsführerschaft und in Deutschland die askhenasischen. Zum Abschluß wird in Deutschland das neue Zion errichtet. Ist dann das Endziel erreicht, wird dann das Goldene Zeitalter anbrechen, wird Satan für weitere 1000 Jahre in den Abgrund verbannt? Mitnichten, wer Deutschland beherrscht, kann die ganze Welt beherrschen und das ist das Ziel. Das fertige Gericht auf der Karte heißt Yahwes Leibspeise, die Zutaten haben viele Namen, sind aber nichtssagend und nicht mehr zu erkennen. Ob sie Frankreich, England, USA oder Polen hießen, wen interessiert das ?

Der jüdische Hetzer schon wieder …

*

pexels-photo-673862

Manche haben stattdessen Füllertinte an den schmutzigen Händen …

.

Israel hat verstanden. Europa, dieser militärische Wurm, nicht
.
Ohne eine einzige realpolitische Idee nehmen die Europäer den Mund voll mit humanistischen Parolen. Was wirklich zur Deeskalation beiträgt, ist Israels nüchtern durchdachter Militärschlag.
.
Der ewige Hetzjude Jacques Schuster in der LÜGENwelt
.
Ja, wäre Europa kein militärischer Wurm, könnte man deren Waffen zugunsten der Juden benutzen.
.
Ekelhaft, der skrupellose Hetzer.
:
*