
Gegen diese Clowns komme ich nicht an …
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Erdlöcher ficken?
Bizarrer Öko-Trend: Aktivisten haben Sex mit der Natur, um den Planeten zu retten
Die Erde ist „ihre Geliebte“ und ihre Zuneigung wollen sie auch zum Ausdruck bringen: Ökosexuelle werden intim mit der Natur. Sie umarmen Bäume, wälzen sich im Schlamm oder penetrieren Erdlöcher. Damit, erklären sie, schützen sie auch die Umwelt.
Gaia streichelt zärtlich einen Baum, lächelt ihn verspielt an. „Hey, ich würde dir gerne Lust schenken“, sagt sie. „Wie kann ich dir Lust bereiten?“. Dann, so erklärt Gaia, versuche sie, die Antwort zu erspüren, indem sie den Baum weiter liebkost. „Ich habe das Gefühl, er möchte umarmt werden.“
Fokus
Wer dachte, die 98 Geschlechter und Genderclos sowie die menschengemachte Klimarettung seien nicht zu toppen, irrt.
Wer wissen will, wem diese Verwirrungen nutzen, und wer sie streut, liest ABOUT. Der Rest kann zärtlich eine Banane streicheln und ein Erdloch heiraten.
Mein Dank geht heute an K.N. für die Inspiration!
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Update:
Ich habe aus Verdachtsgründen noch ein wenig geforscht, denn bei obigem Thema (Ziel (eines von vielen): Verwirrung schaffen – so steht es in den „Zions-Protokollen“) fallen einem gleich wieder die Unsichtbaren als übliche Verdächtige ein. Ich rieche sie bekanntlich mittlerweile. Man muß nur ein wenig an den von (((ihnen))) verbreiteten Ideologien schnuppern.
Sprinkle was born Ellen F. Steinberg on July 23, 1954, in Philadelphia, Pennsylvania, to a Russian-Jewish mother and a Polish-Jewish father
Wikidoof – us (im Deutschen steht natürlich wie immer nix über diese Herkunft)
Wer ist Sprinkle? (Steinberg steht auf der galizischen Liste)
Nun, sie ist die Gründerin dieses Ökosexirrsinns für den hirnlosen Bematschtenzoo.
VOLLTREFFER!
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