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Leisetreter weit unter der Obergrenze
Ist (EIN)Bildung schon ein Beweis für die Wiederkehr des Geistes? Ich schwanke und traue dem Braten noch nicht. Heute wiederum Fetzen von Bildern, die zugleich gespiegelt und seitenverkehrt erschienen= jährlich sinkende Asylzahlen seit 2015 und 2018 schon unter der Obergrenze; ein Außenminister als Leisetreter und die Forderung nach neuer Agrar-Subventionspolitik. Scheinbar hat das nichts miteinander zu tun. Leisetreter ist ein Synonym für Menschen, die beständig unterhalb einer Obergrenze agieren, um nicht anzuecken und auch nicht verantwortlich zu wirken. Das ist die Klammer, die Regierung und Umwelt-Opposition verbindet. So betrachtet ergiebt Nachfolgendes wieder einen Sinn= Text 1 verspricht zunehmende Besserung= Weniger Asylanträge in Bremen, Text 2 steuert Empfehlungen bei= Nachhaltigkeit für ökologische Landwirtschaft.
Text 1: Asylanträge zurückgegangen
„Im vergangenen Jahr wurden laut Migrationsbericht der Bundesregierung in Deutschland 185.853 Asylanträge gestellt. Das sind 16,5 Prozent weniger als im Jahr 2017. Ohne die Zahl der Menschen, die wiederholt einen Antrag stellten, sind es 161.931 Schutzsuchende.“
Weit unter der Obergrenze sekundiert der Seehofer und sieht die Politk bestätigt. Der Schelm handelt mit Brandy, weil die Zahl der Anträge sekundär ist ( Brandy= Brandbeschleuniger). In 2015 wurden 800.000 Asylanträge gestellt und 2.000.000 Invasoren kamen ins Land. Demzufolge – unter Einschluß der Nichtantragsteller- kamen 2016 etwa 750.000; 2017 etwa 540.000 und 2018 etwa 465.000 Invasoren. Der Aufwand dafür beziffert sich in etwa so = für 2015= 900 Milliarden über die Anwesenheitsdauer, für 2016= 337 Milliarden, für 2017= 243 Milliarden und 2018= 210 Milliarden, gesamt 1 Billion, 690 Milliarden Euro. Selbst die gestutzten Antragszahlen führen zu Kosten in Höhe von 676 Milliarden Euro für zwei Generationen, jährlich 17 Milliarden nur aus öffentlichen Haushalten. Dazu kommen Aufwendungen aus Solidarkassen in doppelter Höhe= gesamt über 50 Milliarden jährlich.
Text 2: Nachhaltige Landwirtschaft
„Acht Milliarden zahlen wir jährlich an Agrarsubventionen. Nur ein Bruchteil davon für naturverträgliche und klimaschützende Maßnahmen.“
Ein Schelm ist, wer bei den Asylaufwendungen nach naturverträglichen= volksverträglichen Maßnahmen fragt oder auch nur nach klimaschützenden oder gar Genpool schützenden.
Text1:
„Unsere Aufgabe ist es, alle Geflüchteten angemessen unterzubringen und uns um sie zu kümmern“, betonte Bremens Senatorin für Integration Anja Stahmann (Grüne). Es bleibe dabei trotz der rückläufigen Zahlen eine große Herausforderung, die ankommenden Menschen zu unterstützen.“
Text 2:
„Insbesondere gilt es die Umweltpflege und den Klimaschutz zu stärken, Ziel ist der Schutz des direkten Lebensumfeldes“.
Text 1:
„„Viele Familien sind durch Krieg und Flucht noch getrennt, sodass es zunehmend darum gehen muss, Familien wieder zusammenzuführen.“ Die Integration der Menschen bleibe eine „zentrale Herausforderung für die gesamte Gesellschaft“.“
Das erfordert den Nachzug von weiteren etwa 5- 10 Millionen Invasoren. Gleichzeitig beträgt heute schon der Anteil der hiesigen Nachgeburten 25% an allen Geburten. Nur für die Zahl der seit 2015 Eingedrungenen. Die Folge wird sein – und das ist öffentliche Planung-,
2020 wird sich die Zahl der geduldeten und anerkannten Asylanten seit 2015 von etwa 1,5 Millionen erhöht haben auf etwa 7,5 bis 12,5 Millionen. Dies ist Fakt und das Merkel hat den multilateristischen Plan gerade noch einmal bestätigt. Dazu kommen noch die bereits eingesessenen Migranten mit rund 20 Millionen. Alles öffentlich beglaubigte Zahlen, die Dunkelziffer beträgt das 2,5 fache. Nur der Weggzug, die Rückführung erlaubt dann überhaupt noch Reste von deutschem Leben.
Text 2:
“ Zusätzliche Belastungen müssen vermieden werden, weil sie zur Verarmung von Lebensräumen führen. Statt dessen Rückführung, Verringerung des Flächenkonsums, Stärkung durch Umweltstandards, Mindestbudgets und aussagekräftige Erfolgsindikatoren.
Keine Nutzungskonkurrenz, keine Intensivierung der Landnutzung, keine Fragmentierung von Habitaten und das Überschreiten der ökologichen Belastungsgrenzen muss vermieden werden. Statt dessen Weidelandschaften, kleine Senken, Wasserstellen, Blühpflanzen und Artenschutz.“
Ich weiß jetzt nicht, warum uns die Umweltschützer die Ohren absabbeln, sollen sie doch das dem Ferkel in den Mors blasen. Diese Lautbläser sind in Wahrheit Leisetreter, öffentlich geförderte Laubsauger- geräusch- und emmissionsreduziert-, die in prekären Habitaten werken. Sie vermitteln im Ghetto den Anschein von Fürsorge und planvollem Handeln, während hinter ihnen die Abrissbagger wirken. Für mich sind das alles Swine, die sich mit Perlen schmücken, die sie uns gestohlen haben.
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