
Er könnte „Karierter Eugen“ heißen …
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Bekanntlich lese ich zur Überprüfung meiner Überlegungen in „ABOUT“ gerade ein wenig im Werk des Juden-Nichtmögers Eugen Dühring (Die Judenfrage, 1880) herum.
-https://ia801307.us.archive.org/6/items/DuehringEugenDieJudenfrageAlsRacenSittenUndCulturfrage1881167S./Duehring%2C%20Eugen%20-%20Die%20Judenfrage%20als%20Racen-%2C%20Sitten-%20und%20Culturfrage%20%281881%2C%20167%20S.%29.pdf
Seite 91 – letzter Absatz – ff. finde ich interessante Ausführungen über den Einzug der Juden in die Englische Politik im 19. Jahrhundert. (Ich kann das hier technisch nicht reinkopieren, man muss es also bei Interesse aufrufen und die Seite 91 finden. Es hat nach der Übersendung des Frankfurter Rothschildbuben nach England gar nicht so lange gedauert. Obwohl der Ex-Bub die Engländer durch seine Börsenlüge über den Schlachtenausgang, war es nicht Waterloo?, um extrem viel Geld gebracht haben dürfte).
Interessant vor allem deswegen, weil ich in dem hier schon erwähnten Buch: „Unterwegs zur Weltherrschaft Band 1: Warum England den Ersten Weltkrieg auslöste und Amerika ihn gewann“ von dem ehemaligen thüringischen Verfassungsschutzchef Helmut Roewer mehr als angedeutet wurde, daß letztlich nur drei oder vier Pappnasen aus dem nahen englischen Regierungsumfeld den ersten Weltkrieg ausgelöst haben.
Es bedarf nach den überzeugenden Ausführungen von Roewer also nicht vieler Personen, um etwas so Gigantisches auszulösen. DAS war das, was ich von Roewer (u.a. selbstverständlich!) mitgenommen habe. Das passt auch zu den Ausführungen in ABOUT, wonach solche Sachen leicht zu steuern sind. Wenn 4 Pappnasen ausreichen, einen Weltkrieg zu entfachen, wieso sollten nicht 40 den gesamten Kram überhaupt steuern können?
Über den von Eugen Dühring erwähnten etwas früheren Herrn D´Israeli findet sich die Darstellung von Wikidoof:
https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Disraeli
Der „anglikanische“ Herr Disraeli hat da schwer mitgearbeitet, daß die Juden da erstmals überhaupt politisch mitwirken konnten. Jedenfalls offiziell, lol. Aha.
Benjamin Disraeli (urspr. „d’Israeli“) stammte aus einer sephardisch-jüdischen Familie aus Italien, wurde aber im Alter von 13 Jahren anglikanisch getauft.
Wikidoof
Spannender finde ich aber, was der Herr Dühring über den lustigen „Anglikaner“ schreibt. Generell weist Dühring darauf hin, daß ein Religionswechsel bei Juden keine Rolle spielt. Sie gehören einem völkischen Stamm an, und das ist entscheidend. So wie sie auch oft den Namen wechseln. Und das trifft selbstverständlich auch auf Herrn Disraeli zu (den späteren „Earl of Beaconsfield“).
Die Fokusierung auf die Religion statt auf den Stamm ist nach Dühring ein fauler Trick der Interessierten. Ich kann das mittlerweile gut nachvollziehen.
Der ganze Komplex ist faszinierend. Vielleicht lese ich auch mal Engels´ Antidühring, der schon Jahrzehnte in meinem Regal wartet, lol. Man kommt ja zu nichts, wenn man dauernd karierte Frösche zählt!
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