*
Ablehnung ist der ultimative Vorschlag
“ Gib mich Handy“ raunt der dunkle Schlemihl aus der Toreinfahrt. “ Verpiss dich“, ist der Vorschlag, der vor dem Nasenbeinbruch warnt. Wer die Einladung einer Nutte ablehnt, bewahrt sie vor der Verdächtigung des Beischlafdiebstahls und verhindert Vergewaltigungsvorwürfe. Ablehnung verhindert Niederschläge des Einladenden und des Ablehnenden. Sie ist kein soziales Konstrukt, sie ist im Menschen angelegt. Der Mensch definiert sich über Ablehnung, nicht über Zustimmung; über Einzigartigkeit, nicht über Vielfalt; über sein Selbst, nicht über das Andere. Wenn dir jemand fehlende Konstruktionsunterlagen vorwirft, handelt es sich um eine Behörde oder um einen jüdischen Ziegenhirten. Der Mensch- du als Deutscher- braucht keine konstruktiven Vorschläge, du hast alle Konstruktionen im Kopf. Deine Ahnen hatte auch keine Konstruktionen als Vorlage.
Es ist pervers, von dir konstruktive Vorschläge zu verlangen, vielleicht so in der Art von Blaupausen, die du im Amt hinterlegen musst, von wo sie dann nach China gelangen und dort das Dasein erleichtern. Wie kommen Ziegenficker auf die Idee, deine selbstbestimmte Ablehnung zu hinterfragen?
Da behaupten ReGIERende und SCHNURnalisten, “ Rechtspopulisten“ hätten keine konstruktiven Vorschläge, nur Ablehnung. Als hätte die Hundsfott zu entscheiden, was der Hütehund frißt. Als würde der Hauseinbrecher – auf frischer Tat ertappt- konstruktive Vorschläge zur Umverteilung verlangen. Der kriegt was auf die Schnauze und fertig. Die Ablehnung ist noch eine zivilisierte Form der Entgegnung. Sie vermeidet blutige Nasen.
Konstruktive Vorschläge macht Macron, von denen selbst wohlmeindene Schnurren behaupten, sie konstruieren ein Europa a la francais. Auch der BuPräs ist konstruktiv tätig, wenn er ein Konstrukt – Verschwörung zum Nachteil des deutschen Volkes- ausgetauscht haben will, gegen jüdische Synagogen und Musel-Moscheen. Die EU konstruiert seit Jahren einen rettenden Hafen für Landräuber und der Papst konstruiert eine Welt der Friedens-Religionen. Dagegen kann niemand konstruktive Vorschläge machen, ablehnen in Bausch und Bogen ist erste Pflicht. Ablehnung ist ein Vorschlag, ein wohlmeinender, zur Vermeidung ultimativer Schläge. Betrachtet es als Versöhnungsgeste, bevor es schlimmer kommt.