Monat: Dezember 2020

Beeindruckend.

vitzli22 Kommentare

Wie mit solchen umgehen?

Ich weiß es.

Wie mit denen umgehen, die solches als wirkliche Täter ideologisch vorbereiten und heranziehen?

Ich weiß es.

Wie wird das enden, wenn man sie alle gewähren läßt?

Ich weiß es.

Was blüht mir, wenn ich es offen äußere?

Ich weiß es.

Also halte ich das Maul. Es kommt wie es kommt.

*

Danisch empfiehlt wegzuziehen. Das wurde mir auch schon empfohlen. Das ist falsch. DAS wird bald überall sein.

Corona: Verdammter Mist! Eltern fragen.

vitzli58 Kommentare

Meine Eltern, beide sehr hochbetagt im Pflegeheim, fragen mich, ob sie sich impfen lassen sollen. Daß ich mich nicht impfen lassen werde und warum, wissen sie.

Ich hatte schon vorher über die Frage nachgedacht. Die damit zusammenhängenden Probleme sind ja hier bekannt.

Ich habe ihnen empfohlen, sich impfen zu lassen. Sie sind wegen des Alters eine hochriskante Gruppe und haben Zwangskontakte zu den vielen ausländischen Pflegekräften. Das Risiko, zu erkranken scheint mir höher als das Risiko mit dem Impfdreck.

Wohl fühle ich mich nicht dabei.

*

Corona: DAS sagt alles!

vitzli25 Kommentare

14:01 Uhr: Gesundheitsminister Jens Spahn hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, sich zu Anfang der Corona-Impfkampagne nicht gleich selbst gegen das Virus impfen zu lassen.

„Wir haben bewusst gesagt, wir beginnen zuerst mit einem Impfangebot an die besonders Verwundbaren, die besonders Verletzlichen“, sagte der CDU-Politiker am Samstag in Berlin. Er fügte aber hinzu: „Sollte es zu einem gegebenen Zeitpunkt auch Sinn machen, um Vertrauen zu stärken, ist jeder von uns als erstes bereit, sich auch impfen zu lassen.“

GMX

Ähnlich dämlich klang auch die Ausrede von dem türkischen Erfinder des Impfgebräu. Diese tolle Rücksichtnahme kauft denen doch keiner ab. Die wollen schlichtweg keine Versuchskaninchen abgeben.

Deren Scheinheiligkeit ist schon mehr als frech.

*

Unerklärliches aus Rothenburg

vitzli23 Kommentare

Dieses Photo habe ich im Sommer 2020 in Rothenburg gemacht. Ich wurstele gerade ein paar Photos durch. Was ich nicht verstehe:

Um 1520 wurden die Juden endgültig aus Rothenburg ausgewiesen; angestachelt durch Hetzreden des protestantischen Rothenburger Predigers Johannes Teuschlein vertrieb der Pöbel die jüdischen Bewohner. Auch die Synagoge wurde geplündert; das Gebäude ging anschließend in den Besitz eines Rothenburger Bürgers über, der es zur Wallfahrtskapelle „Zur reinen Jungfrau” umfunktionierte; auch der „Judenkirchhof’ wurde nun eine christliche Begräbnisstätte.

Etwa 300 Jahre lang durften keine jüdischen Familien in Rothenburg leben. Erst in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts siedelten sich Juden aus den dörflichen Gemeinden wieder in Rothenburg an. Die Familien von Isaak Heumann und David Strauß aus Niederstetten waren 1870 die ersten, die sich hier niederließen.

Quelle: -https://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/p-r/1695-rothenburg-o-d-tauber-mittelfranken-bayern

Diese Entwicklung wird auch von anderen Quellen bestätgt.

Wie kommt es zu diesem Schlußstein an diesem Torbogen 1760? Sehr seltsam. Ist die Geschichtsschreibung falsch oder übersehe ich etwas?

Ach ja, da war noch was : Frohe Weihnachten allen! 🙂

*

Warum ich Nawalny nicht glaube

vitzli18 Kommentare

Bekanntlich hat Nawalny kürzlich mit seinen Mördern telefoniert, sich als Vertreter des Auftraggebers erklärt und nachgefragt, warum das denn verdammt noch mal nicht geklappt hat. Natürlich sind die Mörder des russischen Geheimdienstes so präzise geschult, daß sie auf telefonische Anfragen dem Anrufer sehr gesprächig Details ihrer Mördereien offenlegen und bereitwillig Geständnisse abliefern. Das sind eben Profis und nicht läppische Mafiakiller aus Sizilien, wo ein althergebrachtes und längst überholtes Gesetz des Schweigens gilt.

Auf das Ferngespräch aus Deutschland hat Putins Mörderagent dem Anrufer prompt und sehr offenherzig die Sache mit dem Gift in den Unterhosennähten erklärt. Warum auch nicht, ist quasi Routine in russischen Geheimdienstkreisen. (lol)

In den deutschen Qualitätsmedien wurde alles berichtet und der Stinkefinger zum bösen Wladimir ausgerichtet. Hey, das kam ja wie gerufen! Die EU holt schon mal den Schraubstock heraus.

Kann man so eine wilde Story glauben? (Früher nannte man das eine Räuberpistole).

Meine erste naheliegende Frage war natürlich, ob es sich bei diesem Nawalny etwa um einen Unsichtbaren handelt. Diese lügen uns unbekanntlich seit Jahrzehnten volkssolidarisch (nicht unser Volk) voll und zu. Schrumpfköpfe, die unter Lampenschirmen sitzen, sich mit spezieller Seife waschen und dabei Mädchenbrüsteschinken verspeisen. So seltsame gruselige Sachen halt, wir wollen das nicht vertiefen.

Man findet da sicher keinen Synagogenmitgliedsausweis bei Nawalny. So einfach ist es selten. Aber als ernsthaft bemühter Rechercheur verfügt man mittlerweile doch über etwas Erfahrung.

Man schaut halt zunächst mal bei Wikidoof. Da steht nix. Doch eine Stelle fällt unauffällig auf:

Nach Empfehlung durch den Schachweltmeister Garri Kasparow sowie Jewgenija Albaz, Sergei Gurijew und Aleh Zywinski erhielt Nawalny 2010 ein viermonatiges Stipendium für aufstrebende Führungskräfte an der US-Eliteuniversität Yale[17] und nahm am „Greenberg World Fellows Program“ teil, das sich bemüht, ein „globales Netzwerk zur internationalen Verständigung“ zu schaffen.[18][19]

Der gute Garri hat ihn empfohlen. Das ist schön. Das ist nett. Aber da war doch was?

Guckt man halt wieder bei Wikiblöd:

Kasparow wurde am 13. April 1963 als Garik Weinstein in Baku geboren

Namensänderung, Russland, Weinstein. Noch Fragen, Kienzle?

Wenn man sich ein bischen auskennt, weiß man, daß (((die))) sich untereinander stets helfen. Z.B. mit einer „Empfehlung“.

Ich könnte das noch wesentlich vertiefen, aber dazu habe ich keine Lust. Für mich jedenfalls ist es klar.

Er gehört einer Sorte an, die schon viel von Schirmen, Seifen und Schrumpfköpfen fabulierte. Und noch ganz anderem. Jetzt kommt halt eine (andere) Mörderstory. Keine Seife, aber etwas mit Unterhosennähten.

Ach nö. Da streiken meine Synapsen. Nawalny, erzähl´ das deinen Schrumpfköpfen!

(Das erklärt vielleicht auch, wieso der Nawalny so prompt hier ins Gaskammerland eingeflogen wurde.)

*