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Klar ist, wenn zwischen der Sozialzahlung und 160 Stunden harter Arbeit/Monat nur 100 oder gar nur 50 Euro liegen, wird der normal denkende Mensch eher dazu tendieren, auf das Differenz-Taschengeld von 50 oder 100 Euro (knapp 1,50 bis 3 Euro/Tag) zu verzichten (kriegt er auch durch 4 oder 5 Stunden Schwarzarbeit im ganzen Monat locker kompensiert) und ansonsten lieber den ganzen Monat frei zu haben für (nicht gesellschaftlich!) gesundes Ausschlafen, Schwimmbad, Freizeit, Erholung oder auch politisches Klimakleben.
Die also weiter steigenden Sozialkosten brummt man den noch arbeitenden Steuerzahlern auf. Davon gehen immer mehr in das „kostenlose“ und verführerische Sozialprojekt über – würde ich auch (der Rest ist einfach nur doof, weil er am Untergang mitwirkt).
Eine solch organisierte Gesellschaft geht zwangsläufig kaputt. Vor allem, wenn (((man))) in kurzer Zeit ZUSÄTZLICH einige Millionen (Kultur-) Fremder ins Land und ins „System“ rufen läßt. Und das ist das Ziel (((derer))).
Je sozialer die Sozialleistungen, desto kaputt. Desto schneller JWO.
DAS begreifen weder die beglückten Bezieher der Leistungen, noch die verwirrten gutmenschlichen „Leister“ noch der widerstandslose Rest der unfrohen Zahler.
Deswegen diskutiert man auch sinnvollerweise nicht darüber, ob das Bürgergeld zu hoch oder die Sanktionen zu niedrig sind. Zu diskutieren ist darüber, wie die Leistungen die Gesellschaft zerstören und (((wem))) das nutzt. Und wie.
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PS: Der Katzenmißbrauch tut mir natürlich leid. Aber sie guckt so schön böse wie der Inbegriff der Bösen. Die deutschen ungläubigen Schlafschafe gucken sich Philantrophen wie den Soros an, dem die Gesellschaften gar nicht offen genug sein können und der da locker Milliarden in das Volksvernichtungsprojekt reinschaufelt. Vermutlich Schildroth-Geld.
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