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Schau hin, da liegt ein toter Fisch im Wasser- den machen wir hin!
Mehrfach schon hatte ich erwogen, das Zeitungsabonnement zu kündigen. Warum für Vereinsmitteilungen zahlen? Letztlich behielt ich es, um täglich meine Einschätzungen zu kontrollieren. On-Line ist keine Alternative, weil selbst von mir als wesentlich eingeschätzte Artikel nur in der Printausgabe stehen. Und ich muss feststellen, dass meine Vorurteile jeden Tag mehr übertroffen werden. Heute wird auf allen Seiten das hohe Lied Europas und der globalen Vernetzung gesungen. Nicht einmal wird davor zurückgeschreckt, völlig unbekannte und auch bedeutungslose Leute mit Twitter-Beiträgen zum allgemeinen Rassismus zu zitieren. Es ist so, als würde man Wanderratten und Wühlmäuse als Gewinner offener Grenzen präsentieren. Wenn das dem Mainstream gefällt, ist wirklich Deutschland im Arsch. Dies alles und noch viel mehr hat eindeutig kafkaeske Züge, die Ähnlichkeit mit Käfern ist nicht zu übersehen. Die GRÜNEN melden jetzt 77.777 Mitglieder. Das heißt, die blasen uns ungeniert die Kabballa in den Arsch. Sie und die anderen geben sich völlig ungeniert, die denken, wir sind tot. Nein, eigentlich denken die ja nicht, die führen Anweisungen aus und die Anweiser denken, sie haben gewonnen. Was nicht so abwegig erscheint, Vitz erwähnte Rastatt und weitere Städte stehen vor dem Kippen. In Bremen ist der neue SPD-Fraktionsvorsitzende ein Türke. Und die Bürgerschaft debattierte stundenlang einzig über mehr Gender-Mainstreaming. Die Debatte wurde nur von den weiblichen Abgeordneten geführt.
Niedersachsen meldet eine Produktivitätszunahme um 1 % gegenüber dem Vorjahr, dem steht eine Abnahme der Arbeitslosenzahl von 7,2 % gegenüber. Schon heute bekommen wir durch den Mehreinsatz von 3 Personen den Mehrwert von einer Person. Bis 2050 werden weitere Millionen in den Arbeitsprozess eingegliedert und wir bekommen keinen Mehrwert. Die Geschäftsführungen und Vorstände werden weiterhin um Quoten feilschen und in den Betrieben werden sich Kampfgruppen bilden. Man sollte sich auch Gedanken machen, warum die Chinesen zwar Unternehmen in Deutschland kaufen und ausweiden, aber in Afrika investieren. Gedanken machen ist überhaupt das Grundproblem. Machen kann sie eh keiner, aber Eingebungen sortieren schon. Dazu bedarf es einen Rückzugraum, eine befriedete Zone die vor äußeren Einwirkungen geschützt ist. Unter Streß und gesteigerter Hormonausschüttung ist Gedankenarbeit von der Natur untersagt, hier zählen nur Reflexe. Das ist ein natürlicher Grund, Frauen z.B. von der paritätischen Führung auszuschließen. Einfach gesagt, die Zielbestimmung und Zielvorgabe hormonell gesteuerten Wesen zu überlassen, führte in der Geschichte immer zum vorzeitigen Tod.
Das wird – oh Wunder- in der gleichen Ausgabe meiner Zeitung halbseitig bestätigt. Dieser Artikel ist online NICHT verfügbar. Da wird durch eine Studie bewiesen, dass Menschen persönliche Nähe brauchen , gute Freunde und ein befriedetes Umfeld, um überhaupt menschliche Verhaltensweisen zu entwickeln und zu bewahren. Das ist eine Binsenweisheit , die heute minütlich mit den Füßen getreten wird – nicht nur die Wahrheit, auch die Menschen. Insofern sind alle politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen der unausweichliche Weg zur Unmenschlichkeit. Die aktuellen Verhältnisse und die noch kommenden erzwingen die vermehrte und ständige Produktion von Cortison und Adrenalin im menschlichen Körper, der Metabolismus wird in ständige Alarmbereitschaft versetzt und geht hochtourig zu Grunde. Die Zahl der psychosomatischen Kranken steigt beständig und neurologische Einschränkungen, wie Alzheimer und Parkinson entwickeln sich zu Volkskrankheiten. Der Fisch stirbt nicht am Plastikabfall, sondern vor Erschöpfung. Frau trifft all diese Anfechtungen und wird zusätzlich durch ständige Bereitstellung weiblicher Hormone erschöpft. Das überaus reichhaltige Angebot zumeist strammer junger Männer, führt zur Überproduktion von Östrogenen, die zeitgleich nicht abgebaut werden können.
Und auch nicht abgebaut werden dürfen. Trotz dieser Erkenntnisse- die sogar schon jungen Studierenden auffallen- betreibt die Politik die Entwurzelung, den Abbau von Ruhezonen und hintertreibt die persönliche Nähe. Egal, was ihr sonst denkt über Politik und Gesellschaft, das ist der Weg des toten Fisches.