Corona: Endlich die große Entwarnung! Immer weniger …

Immer weniger Infizierte. Waren es in der Hochzeit im Frühjahr immerhin fast 7.000 Neuinfizierte am Tag, so sind des jetzt gerade mal 14.000 pro Tag.

Häääääää?

Jaja, die bekloppten Aluhüte wieder!

„Die Zahl hat sich doch verdoppelt, ihr Coronaidioten! Die war noch nie so hoch , wir werden alle sterben und Ihr macht Euch lustig!“

Yepp! Man musste die Zahl der Testungen VERDREIFACHEN, um jetzt wenigstens eine Verdoppelung der Infiziertenzahlen zu erreichen. Wer sind eigentlich die Idioten?

Die Sterbezahlen bleiben seit Jahresanfang unverändert normal.

Wo ist die SEUCHE, die die Ruinierung unseres Landes rechtfertigt?

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5 Gedanken zu “Corona: Endlich die große Entwarnung! Immer weniger …

  1. Positiv Getestete sind noch lange keine Infizierten!

    Und selbst wenn sie es wären, sagt das immer noch nichts aus. Über 80% der Bevölkerung Deutschland sind mit dem Herpesvirus infiziert. Und? Haben wir deshalb eine Herpes Epidemie?

  2. Vor sieben Brücken musst du steh’n , Sieben dunkle Jahre übersteh’n
    Sieben Mal hoffst du auf den Schein; aber vorher wirst du Asche sein!

    Die durchaus kleinliche Kritelei an Selbstdarstellern und Puppenspielern läßt mich vermuten, dass die niedrigen Ränge durchaus vom Bühnenspiel gefesselt sind.
    Sie würden es wohlwollend annehmen, wenn die Darbietung gefällig wäre; auf einem verständlichen Niveau. Die Wahrheit ist doch, dass dererlei Bühnenspiele garnicht existieren dürften. Alle Brücken des gegenseitigen Verstehens, des Aufeinander-Zugehens, der Begegnung, sind versperrt. Alle Stätten des Austausches geschlossen. Dunkelheit senkt sich über Land und Leute. Es mehren sich Stimmen, die eine gesellschaftliche Dürre von sieben Jahren voraussagen. Kein Scherz, Wissenschaft und Politik und Wirtschaft sehen bleibende Veränderungen im 7-Jahre-Rythmus. Das ist zufällig auch der Erneuerungszeitraum für Herz- und Hirnzellen.
    Das bedeutet in 7 Jahren wirst du ein anderer Mensch sein; das Alte Ich ist tot.
    Der verschärfte Lockdown verlängert jetzt Halloween um 30 Tage ; der Tanz der Vampire
    zeugt eine Schimäre, die unter allen denkbaren Umständen im Leben gehalten werden muss. Es ist dann nicht mehr notwendig, den Lebenssaft der Sterblichen eigenhändig zu
    zapfen; die Schimäre zieht die Lebensenergie beständig von allen Blutopfern über alle staatlichen Grenzen. Tatsächlich meine ich Vampire, die dem Blutbad entgegenfiebern und Ghule, die sich an Todeszahlen ergötzen. Und große Schatten an Wände werfen, aber auch
    zur Tat schreiten. Es ist wirklich so, dass man sich im Reich des Todes wähnt; als wären wir alle durch ein kosmisches Ereignis getötet und nur ein Rest Verstand das nicht wahrhaben will. Ich weigere mich, alle die scheußlichen Verordnungen aufzuzählen. In der Summe bedeuten sie das Ende der Gesellschaft, der Politik, der Rechtssicherheit und das Ende der
    einzigen Evolution der Menschheit, der Solidargemeinschaft. Es geht einzig um deine und meine Zukunft; nicht mehr und nicht weniger. Nach einer unmaßgeblichen medizinischen Prognose hätte ich ab heute noch maximal 5 Jahre zu leben, vielleicht auch weniger.
    Ich fürchte, am Ende immer noch derselbe Mensch zu sein, in einer Welt von Schimären und Schatten. Tut mir das nicht an, ich würde den Rest gerne mit Wein, Weib und Gesang verbringen. Und nicht mit säuerlichen alten Männern und Frauen.

  3. Sieben Jahre Zeit haben wir nicht mehr, mein geliebter grimmiger Frankstein.

    Manchmal hasst Mann doch was Mann liebt.

  4. „Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet“, sagte Drosten.

    https://www.presseportal.de/pm/58964/4750435

    ++

    Hätte mich gewundert, wenn die Ratten ihre PLANdemie nicht immer weiter – Schritt für Schritt – weiter ausdehnen.

    Wie verkündete einst Suffkopp Juncker:

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

  5. Ein Lebenszeichen vom arg gebeutelten Volkslehrer:

    Der Volkslehrer Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?

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