Freischwimmer

Impression von heute

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Die Bildzeitung

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titelt heute in den berühmten Großbuchstaben, daß eine alternde Schauspielerin umgefallen (gestürzt) ist. Der nicht stattgefundene Terroranschlag bekommt seinen Platz auf Seite 3.

Für Morgen erwarte ich die Meldung vom umgefallenen Sack Reis in China. Hoffentlich kommt bald die GEZ-Zwangsabgabe für Zeitungen, damit wir stets gut informiert sind. Demokratieabgabe II.  Was sollen wir denn sonst abgeben?

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Man muß den Terror endlich mal positiv sehen …!

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Ohne dauernd drohenden Terror wäre es viel weniger bunt und vielfältig in unserer ehemaligen Heimat, nunmehr kunterbunt

Muß man mehr schreiben? Nein.

Dies war eine Anmerkung zur aktuellen Verhaftung von „Deutschen“.

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Ein Text von Frankstein: Der Aufschwung nach oben ist verpasst, das Klima muss jetzt warten

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Der Aufschwung nach oben ist verpasst, das Klima muss jetzt warten

“ Handlungsspielräume schrumpfen dramatisch“ und “ Weniger als einer von nominell möglichen 99 Luftballonen!“ Meine Oma hätte wie immer das passend kommentiert=
“ geratzt, geschmatzt und dann verprasst“ , was in sich unlogisch ist, wer ratzt und schmatzt, hat nichts, was es zu verprassen gibt. Zumindest nichts eigenes.
Die furchtlosen Streiter von “ Friday for Future“, die entschlossen und geschlossen dem Diktat der bösen alten weißen Männer trotzen, verlangen jetzt, dass die Fehlzeiten nicht im Zeugnis erscheinen dürfen. Wie jetzt? Die wollen die Welt nicht nur retten, die wollen eine andere neue Welt, mit einem Diktat der progressiven jugendlichen Erben und sorgen sich um Zeugnisse? Ich dachte immer, Zeugnisse wären Relikte der Vergangenheit, weil menschenverachtend. Die wollen garnicht die Welt ändern, nur die Macht verlagern. Die wollen nichts neues schaffen, die wollen nur das Monopol über das Bestehende. Das Klima- so wild und blindwütig es auch sein möge- kann auf solche Mitstreiter verzichten.
Da Zeugnisse wohl auch in der neuen Welt wichtig sind, wird der Streik wohl enden.
So wie auch die feuchten Träume der rot-grünen Bremer schon jetzt beendet wurden. Im aktuellen Haushaltsentwurf der Bremer Regierung finden sich die Lügen und Versprechen der Politiker nicht wieder. Der Senat verspricht seit Jahren Haushaltsmehreinnahmen von 487 Millionen Euro ab 2020. Nach “ erfolgreichen“ Verhandlungen zu Finanzausgleichen und Sanierungshilfen. Die scheidende grüne Finanz-Senatorin weist in ihrem Entwurf jedoch nur knapp 10 Millionen aus, die auch noch fraglich sind, weil Inflation unberücksichtigt bleibt. Tatsächlich wird der Haushalt unterdeckt sein, wie immer. In gerade mal 2 Jahren von 487 Millionen auf unter Null! Das muss den rot-grünen mal jemand nachmachen. Und die Finanzierung des Offshore-Hafens und der Weseruntertunnelung und der Autobahnanbindung ist dabei nicht einmal vermerkt. Auch nicht die Fortfinanzierung der Schulen, Kindergärten und der Inclusionsmaßnahmen. Und kein einziger der rot-grünen Träume, deren Aufzählung sich hier verbietet.
Ich denke, die Streiks und die Träume werden sich erledigen, lange bevor das Klima umschlägt.
Den Aufschwung geplant hatte auch VW, mit einer Umstellung der Flotte auf Elektroantrieb.
Vergleichbar ist das nur mit einem Aufruf zum General-Boykott der anderen Autohersteller= Kauft nicht bei den Juden! Weswegen diese zum Sturmangriff auf VW blasen.
Man mag das als Wettstreit im Kapitalismus abtun, tatsächlich ist es der Abwehrkampf der Realisten gegen den staatlichen Träumer. Von allen anderen Aspekten abgesehen, würde eine Umstellung der Vorfertigung, der Produktion, der Vertriebe, der Logistik und der Verkehrswege runde 5 Billionen Euro kosten = in weniger als 15 Jahren. Und sie müssen von den Nutzern und Käufern bezahlt werden. Das ist der vierfache Aufwand, den der ganze Aufbau Ost gefordert hat. Es wird- vorab- einen E-Soli geben müssen, sonst platzt der Traum morgen.
Überhaupt, schon morgen könnten die Träume enden. Waren Buffet – der 3.reichste Mann der Welt- sagt ein Finanzdesaster voraus, noch bis 2020. Ich wette, der hat darauf gewettet. Und wird demzufolge alles ihm mögliche tun, um es zu verwirklichen. So wie schon Soros auf den Brexit wettete und der wickelt sich gerade ab. So wie auch beide auf den Untergang des Euro gewettet haben, der kommt dann später. Waren darauf muss Niemand, denn warten beinhaltet auch immer Hoffnung. Lass sie fahren dahin, es hat keinen Sinn.
NS
Eine kleine Anekdote am Rande = zufällig gestern erhaschte ich im Vorbeigehen die Ausführungen einer ansonsten ganz patetenten jungen Frau = sie schwärmte von einem Auto, das sie sich am Vortag gemeinsam mit ihrem Mann angesehen hatte.
“ Der steckt voller Sensoren= Abstandswarner, Bremsassistent, der piepst bei zu geringem Seitenabstabstand und beim Berühren der Mittellinie, sogar Gebotsschilder kann er erkennen und Fußgänger und Radfahrer; nur tanken muss nicht noch selber.“
“ Mädel“, konnte ich mir nicht verkneifen “ nimm einfach Deinen Mann mit, der erledigt das alles für Dich!“ Sie lachte, weil sie sich in Sicherheit fühlte. Wie hätte sie reagiert, wenn sie keinen Mann in Griffweite hätte?
Wovor mir graust? Vor unbemannten Weibern in E-Autos, die Smartphones schauen und auf Sensoren vertrauen!

Psychisch kranke Greta empfiehlt Atomkraft. Ja, da purzeln die linken Grünen zuhauf aus den Astlöchern …

Deutsche Intellektuelle (Symbolbild)

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Folgen wir nun den Kranken oder den Vollidioten?

Was mich erstaunt ist, daß man den ablaufenden Wahnsinn in einem Satz gut darstellen kann. Ich glaube, man kann daraus eine wissenschaftliche Regel machen: Je irrer, desto kürzer!

Vielleicht kriege ich mal den Nobelpreis für Wahnsinnsphysik.

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Ein Text von Frankstein: Lebst du noch ungeniert oder stehst du schon auf der Krisenvorsorgeliste ?

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Lebst du noch ungeniert oder stehst du schon auf der Krisenvorsorgeliste ?

“ Widerspruchslösung:
Hat die verstorbene Person einer Organspende zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen, zum Beispiel in einem Widerspruchsregister, können Organe zur Transplantation entnommen werden. Die Widerspruchslösung gilt in Bulgarien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, der Türkei, Ungarn und Zypern.“
Aber ebenso in Holland, Belgien, Estland, Finnland, Litauen und Norwegen ( dort können Angehörige votieren).
Das Thema erörterte ich kürzlich mit einer jungen Mutter, die für diesen Sommer mit ihrem 9-Jährigen nach Dänemark reisen wollte, zusammen mit einer Freundin und deren Säugling.
Das wird jetzt ausfallen müssen. Für beide Kinder werden gültige Lichtbild-Pässe verlangt, die nicht einmal beantragt sind. Wichtig auch in Hinblick auf die erweiterte Zustimmungslösung, die die fehlende Willensbekundung der Kinder durch das Votum der Angehörigen ersetzt; keine Personenidendifikation= keine Angehörigen=keine Ablehnung der Organentnahme. Es ist so die typische Behördenmasche= man kriegt was man will.
Tatsächlich sind in ganz Europa – bei unseren guten Freunden- die eigenen Organe vogelfrei.
Weiterhin warnt das Auswärtige Amt:
“ In Kopenhagen steigt in den Sommermonaten das Risiko von Taschendiebstählen. An beliebten Ausflugszielen und Orten mit naturgemäß hohen Besucherzahlen, wie z. B. Hauptbahnhof, Rathausplatz, Museen und Wachablösung vor Schloss Amalienborg, sollten Reisende besonders auf Handtaschen, Geld, Ausweispapiere usw. achten.
Besondere Vorsicht ist im „Freistaat Christiania“ und im Stadtteil Nørrebro geboten.
In Christiana verfolgt die dänische Polizei Vorfälle aufgrund der besonderen Situation nur ausnahmsweise. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass sich die Bewohner von Christiania das Fotografieren ausdrücklich verbitten und Geräte, mit denen fotografiert wird, ggf. einbehalten werden.
Im Stadtteil Nørrebro kam es in der Vergangenheit nachts des Öfteren zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Banden. Auch wenn es sich nicht um gezielte Angriffe auf unbeteiligte Passanten handelte, sollten Reisende hier besonders aufmerksam sein.“
„Deutschen Staatsangehörigen wird grundsätzlich empfohlen, sich in die Krisenvorsorgeliste einzutragen, um im Notfall eine schnelle Kontaktaufnahme zu ermöglichen. “
Guten Freunden gibt man ein Küßchen, oder auch zwei oder drei!
Es gab eine Zeit, da fuhren wir am Wochenende spontan nach Dänemark; ohne Gedanken an Notaufnahmen, Organspenden, Bandenkriege oder Krisenvorsorge. Und unseren dänischen Gastgebern brachten wir Whisky oder Cognac mit. Wer wissen will, wieweit wir gesunken sind oder unsere guten Freunde, der plane kurzfristig eine Reise über die Grenzen.
Die besagte junge Frau steht voll im Leben, meistert die Arbeit mit Therapie-Patienten, weiß das Smartphone geschickt zu bedienen und weiß alles über den menschengemachten Klimawandel, nur über menschengemachte Ungeheuerlichkeiten weiß sie nichts. Ihren Urlaub dieses Jahr wir sie wohl im Harz verbringen müssen.

Somali-Neger wollte 50 italienische Kinder brutal verbrennen

Hätten 50 Katzen im Bus gesessen, oh weia …!

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So war es wohl, wenn man das Wesentliche komprimiert.

Das verhuschte, ängstliche linke Pressegeschwurbel kotzt einen an.

Wer wissen will, was dahinter steckt, liest mein unverantwortliches Machwerk „ABOUT“.

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Ein Text von Frankstein: Kennst du den Weg nach Buffallo?

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Kennst du den Weg nach Buffallo?

Die Schwalbe erreichte das rettende Ufer, weil John Maynard die Richtung kannte.
Ich begab ich mich immer ungern in Bahnen oder Schiffe, weil dort mir unbekannte die Richtung vorgaben. Dennoch gab es Gewißheit- wollte man einen Engländer sehen, fuhr man mit einem Schiff , das nach England fuhr, wollte man einen Spanier sehen, stieg man in ein Flugzeug, nach Spanien flog. Wollte man einen Neger sehen, mußte man ein Flugzeug nach Afrika buchen. Als Selbstfahrer orientierte ich mich an Karten und Straßenschildern= stand dort Addis Abeba 4.500 Km als Fernziel, mied ich die Route, wenn ich keine Neger sehen wollte. Heute ist nirgendwo Buffallo, aber überall ist Nairobi und Beirut. Wenn ich zum Bäcker fahre, treffe ich am Vormittag drei Deutsche, sieben Polen, 12 Araber und mindestens 3 Schwarze. Und die nur außerhalb der Schulpausen. Kam ich früher zurück aus dem Süden Europas, verschaffte mir das Überschreiten der Deutsche Grenze ein Gefühl der Sicherheit und der Normalität= beim Tanken musste man nicht die Tankuhr im Auge behalten, das Gesäß nicht zum Fahrzeug wenden, nicht auf Reifenstecher achten und auch keine Bettelbanden abwimmeln. Man konnte sogar zur Kasse gehen, ohne eine Wache zurückzulassen. Zwischen den parkenden LKW standen keine PKW mit bulgarischen Kennzeichen und auch fanden keine Umladetätigkeiten statt.
Hier und heute stehen Fahrzeuge aus Moldawien neben rumänischen auf dem Bäckerparkplatz, polnische Transporter streifen durch die Straßen und libanesische Gesamtschüler neben mir am Tresen. Und nirgends ein Hinweis auf Buffallo, auf den rettenden Strand. Und währen ich warte, parkt ein fetter Orientale auf dem Behinderten-Parkplatz und eine ebensolche Negerin auf dem Mutter-Kind-Platz, wohl in freudiger Erwartung. Und wißt ihr was, mein Sicherheitsgefühl ist absolut im Eimer, nix mehr mit Entspannung und Entlastung, wie früher bei der Rückkehr. Seit mehreren Jahren schon befinden sich Geist und Körper im Bereitschaftsmodus. Mußte ich früher viele Kilometer fahren, wenn ich mal wieder Adrenalin spüren wollte, bade ich heute täglich darin. Wollte ich nur ein fremdes Volk sehen, mußte ich Zeit und Geld aufwenden. Heute begegne ich an einem Tag mehr fremden Völkern, als mein Oma in ihrem ganzen Leben. Und dazu einige, von denen sie nichts ahnte. Ich glaube, ich werde langsam zu alt für diese Scheiße.
Ich meine nicht wirklich, ich werde ihr überdrüssig. Ich verliere auch die Lust, in den Süden oder Westen zu fahren; warum auch, wenn die Aufregung hier alltäglich herrscht?
Ich will auch kein Feuer im Maschinenraum, weil in Sichtweite kein rettendes Ufer winkt.
Ich will das olle kaiserliche Deutschland wiederhaben, wo der Deutsche am Tresen vorn steht und der Levantiner draußen die Schuhe putzt, der Pole unsere Weizenfelder hütet und der Mohr neben der Tür den Regenschirm. Ich will das mein Überdruss verschwindet und das zutiefst böse innere Ich drinnen bleibt. Ich will die Spacken vor dem Unheil bewahren.

Ein Text von Frankstein: Nur wenig Zeit noch bis Buffallo

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Nur wenig Zeit noch bis Buffallo

Die „Schwalbe“ war nur noch 30 Minuten vom rettenden Ufer bei Buffallo entfernt, das britische Empire hat noch 10 Tage bis zum Backlash. Minuten oder Tage, was solls ? Die Tage schrumpfen sekundenschnell zu Minuten und du bist dabei.
Der Bundesfinanzhof verweigert Attac die Gemeinnützigkeit, das betrifft alle NGO’s, die Ideologien mischen mit politischen Belehrungen. Es wird Soros treffen und die Amadeus-Stiftung. Und es wird für die ReGIERenden schwer, staatliche Zuschüsse zu rechtfertigen.
Manchmal verbirgt sich Revolution unter Talaren. Es wird zu starken Nachbeben kommen, in allen westlichen Demokratien und letztlich dem Staat die Deutungshoheit wiedergeben.
Dann fehlt nur noch eine starke Führung. Unterstützt von einem starken Volkskörper, der aktuell schon Neuseeland und Utrecht mehrheitlich dem Unsichtbaren-Kosmos zuordnet.
“ Plötzlich ist da ein hoher Berg, wo früher eine Senke war“, zeigte sich das Merkel irritiert beim kürzlichen „Global-Solutions-Gipfel“. 1.600 NGO’s versammelten sich zwei Tage im ehemaligen DDR-Staatsratsgebäude, um Zukunft zu gestalten. Auch die werden in Zukunft nicht mehr gepampert werden können. John Maynard konnte die Schwalbe retten, weil nur Feuer im Maschinenraum tobte, das Ufer aber in Reichweite lag. Wäre plötzlich eine hohe Welle dazu gekommen – wo früher glattes Wasser war- hätte er versagt. Das Empire reitet auf ganz hoher Welle und es wird sich zeigen, ob Europa mithalten kann oder untergeht.
So oder so wird nichts mehr sein, wie vorher. Sollten die 27 Mitgliedsländer dem Aufschub des Brexit zustimmen, werden sich weitere Volkskörper umorientieren und weitere Richter werden mutig. Denn damit wäre die Dominanz der Angelsachsen bewiesen und Soros könnte vor dem EU-Gerichtshof gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit klagen. Lehnen sie ab, wird Soros weltweit neue Flüchtligsströme aktivieren und ausrüsten und den Sturm auf die Festung Europa verstärken. “ Wir haben nicht den Anspruch Weltpolizei zu sein ( und auch nicht den Anspruch unsere Grenzen zu schützen)“ sabberte das Merkel beim Anti-Trump-Gipfel. In Katalonien fordert jetzt die “ Wahlkommision“ die Regierung auf Solidaritätsbanner der Seperatisten an öffentliche Gebäuden zu entfernen und droht dem Regierungschef mit Absetzung. In Deutschland droht die Regierung Solidaritätsbekundungen mit dem Volk zu betrafen und die Täter zu inhaftieren. Gemeinsamkeit existiert insoweit, dass in beiden Fällen der Schwanz mit dem Hund wedelt. Es sind wahrhaft epische Zeiten und die Stimmen werden immer lauter, die die Welt auf den Kopf gestellt sehen.
Passend dazu kommt jetzt das Leinwandstück “ WIR“ ; es beschreibt das Erscheinen des eigenen zutiefst bösen Ich, welches das reale Ich attackiert “ Wir versteckten uns immer im Dunklen und ernährten uns von blutigen Kaninchen, jetzt da ihr uns ähnelt, werden wir übernehmen!“ Meine Oma sagte immer “ Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sie könnten das als Ermutigung auffassen „. Nun, wie viele Ermahnungen, befolgte ich auch diese nicht. Und den neuen Mut der Schmuddelkinder erwarte ich gelassen; es kann nicht schlimmer kommen.

Gelbe Nazis

Nazis bei der Organentnahme per Fußtritt

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Chinas Militär entnahm Organe lebender Menschen – Zeuge bricht jahrelanges Schweigen

ET

Ich überlege, wie man das den Nazis in Deutschland anhängen kann. Zum Glück beweist die Aufnahme oben alles.

(PS: Die Bilderklärung im Original war ähnlich vollidiotisch)

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