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Ein Neubürger haut einen Juden mit seinem Gürtel. Der Gürtelschwinger geht sofort in den Bau:
… ja, da hinten müßten noch ein paar alte Exemplare herumliegen … neee, noch weiter hinten!“
Aber haben die nicht alle unsäglich gelitten? Ja, sagen sie selber. Und später auch ein Gesetz, eine Art gedruckter Gesslerhut. Aber deutsche Kinder, denen man nach Tellart den gespritzten Apfel vom Kopf schießen könnte, gibt es kaum noch.
Ist das Opfer kein Auserwählter, sondern ein Deutscher gibt es auch nach dem Abstecherchen einen beruhigten Abstecher nach Hause zu Muttern ins traute Heim. Dem Täter krümmen die Richter kaum ein Haar.
Das ist voll eklig!
Man sollte die Stolpersteine durch kleine Heiligenscheine mit Kippa ersetzen, die in Kniehöhe über den Bürgersteigen leuchtend schweben.
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Lustig auch hier:
Anmerkung der Redaktion: Zunächst war auf Basis der auch polizeilich bekannten Sachlage berichtet worden, dass es sich bei dem 21-Jährigen um einen israelischen Juden handelt. Mittlerweile hat der Mann klargestellt, dass er zwar Israeli, aber kein Jude sei. Er habe die Kippa anlässlich zweier jüdischer Gedenktage getragen
GMX
Anmerkung meiner Redaktion: Auch ich trage die Kippa zu zweien jüdischen Gedenktagen, bin aber kein Jude. Wie sagte CDU-Frau Horritzki oder so ähnlich? „Ich tue es nicht wegen des Geldes!“. Die Einwanderung von Millionen Kulturfremden und Analphabeten ohne jedes Asylrecht tut uns gut! Die Volksvertreter im Bundestag denken an uns Deutsche. Ich bin Gebrauchtwagenhändler, man kann mir jedes Wort glauben. Zusammenklauben.
Der armselige und stets hetzende weltschreiberling Herzinger hat massig Artikel für die Jüdische Allgemeine geschrieben, wohl am meisten von allen dort, will aber partout kein Jude sein. Die verarschen uns dauernd. Seit Jahrzehnten.
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