Eine groß angelegte Jugendstudie der Universität Bielefeld, die am Dienstag vorgestellt wurde, liefert Anhaltspunkte dafür, wie weit die Ritualisierung fortgeschritten ist – weil sie zeigt, dass historisches Faktenwissen Mangelware ist. Nur knapp die Hälfte der befragten 16- bis 25-Jährigen können den Zeitraum der NS-Herrschaft vollständig und korrekt benennen, wie der „Spiegel“ berichtet.
Mehr als die Hälfte der Befragten kennt zwar mindestens drei Opfergruppen des Nationalsozialismus; jeder fünfte Befragte kann aber nur eine oder gar keine Opfergruppe benennen. „Einzelne Opfergruppen sind besonders wenig bekannt. So nennt weniger als die Hälfte der Befragten Kranke und Menschen mit Behinderungen als Opfergruppe, weniger als ein Drittel nennt Sinti und Roma“, berichtet das Blatt.
(((Reitschuster)))
Mich wundert das nicht.
Ausländische Schüler interessiert doch dieser Kram Null Komma Null. Zu Recht. Und die machen schon weit mehr als die Hälfte der Schüler aus, weil wir Deutsche ja nach dem Willen von (((Soros))) und anderen (((interessierten Kreisen))) abgeschafft, nein ausgemerzt werden sollen. Rache halt.
Im Übrigen schätze ich, daß etwa 99% aller zu Befragenden die unbehinderten Nachkriegsdeutschen als Opfergruppe nicht kennen. Genau genommen sind die aber auch keine Opfergruppe der Nazis, sondern der (((Machenschaften))) danach.
In 2 oder 3 Jahrzehnten wird niemand mehr etwas mit dem Begriff „Holocaust“ anfangen können, schon weil kaum noch jemand deutsch spricht.
Um das zu verhindern, müßten die Deutschen schlauer sein, als sie sind.
Ich hoffe, ich sterbe rechtzeitig.
Ich frage mich nur, wie Eltern von Kindern das verantworten können, nämlich ihre Kinder in die künftige (((Hölle))) zu entlassen. Aber das ist nicht mehr mein Problem.