Apotheke speziell für Neger – und dann ist das denen auch wieder nicht recht …

Nadine Golly von der „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ ist ein zart besaitetes Geschöpf und dunkelhäutige Sozialwissenschaftlerin. Das Wort „Mohr“ im Namen der Mohren-Apotheke in Wolfsburg empfindet sie als „Anstrengung“ und als „Alltagsrassismus“. Offensichtlich geht sie mehrmals täglich vor besagter Apotheke auf und ab und scheint bereits einem Trauma nahe, wie die folgenden Ausführungen des NDR nahelegen:

„Ich merke, dass mich das total anstrengt und ja schmerzt“, sagt Sozialwissenschaftlerin Nadine Golly von der Initiative. „Ich spüre da tatsächlich einen Schmerz, das immer noch lesen zu müssen und dass es nicht eine gesellschaftliche Übereinkunft darüber gibt, dass die Gesellschaft diesen Schmerz anerkennt.“ Apotheken sollten für alle Menschen da sein. In ihren Augen sei es unerlässlich, dass sich diese auch so benennen, dass die Versorgung für alle möglich sei.

https://www.pi-news.net/2023/03/initiative-schwarzer-menschen-findet-mohren-apotheke-rassistisch/

Das mit dem Alltagsrassismus finde ich auch.

Apotheken sollten auch für Deutsche da sein und nicht nur für Mohren. Jedesmal leide ich, wenn ich an einer solchen, die Volksdeutschen ausschließenden rassistischen Apotheke vorbeikomme. Und zwar unerträglich ob der Schmerzen. Wie ist sowas im weltoffenen multikulturellen Land hier überhaupt möglich? Gibt es denn keine Apotheken ohne Rassismus?

Oder meint sie was anderes?

Die kommen hierher in unser Land (das Land der Deutschen!) und beschweren sich …?

Nein, in Wirklichkeit werden sie hier (((von interessierten Kreisen ))) bald in Millionenstärke reingeschaufelt, um unsere Gesellschaft und unser Volk für (((ihre))) neue Ordnung zu zerstören. Die Neger sind aber nur das „Werkzeug“. Außerdem möchte Frau Golly ja die Mohrenapotheke für ALLE öffnen, was wirklich sehr gut ist. Immerhin dürfen dann Deutsche auch wieder in die Apotheke rein.

Naja, die Detsen begreifen nix. Bald werden sie endgültig abgewickelt sein.