8 Gedanken zu “Ohne Worte

  1. Wie Ebber bereits sagte: Das ist genau so eine Spitzmaus wie die Streusand. 🐭🕍🐹

  2. Unglaublich, aber WAHR !!!

    Bei der ARD werden nicht nur die Chefs im Luxus-Auto kutschiert

    https://images.bild.de/630664af352cc64533324f64/185212561dd51a60d25858f1b977fc03,4d02095d?w=992
    Beim MDR gehören noble Audis zur Standard-Ausrüstung der Direktoren

    Fahrer- und Fuhrpark-Wahnsinn bei den Öffentlich-Rechtlichen !

    Nach der BILD-Enthüllung, dass BR-Technik-Direktorin Birgit Spanner-Ulmer zwei Dienstwagen hat und von zwei Chauffeuren durch Bayern kutschiert wird, zeigt sich jetzt: Der Dienstwagen-Sündenfall in Bayern ist nur die Spitze des Eisbergs!

    Eine BILD-Anfrage bei den ARD-Anstalten ergab: Nicht nur die Chefs („Intendanten“), sondern auch mindestens 24 Angestellte im Rang „Direktor“ haben Zugriff auf Fahrer und Luxus-Fahrzeug.

    ► Der SWR (unter anderem in Baden-Württemberg) stellt Intendant Kai Gniffke UND sämtlichen acht Direktoren (Grundgehalt rd. 19 000 Euro/Monat) Dienstwagen inklusive Fahrer für berufliche Fahrten zur Verfügung (Mercedes Benz E220 Diesel-Kombi oder Limousine, Renault Zoe Elektro).

    ► Ebenso der MDR in Leipzig. Dort gibt es acht Direktoren, die in noblen Audis und BMWs kutschiert werden.

    ► Beim WDR (Köln) haben drei von fünf Direktoren Dienstwagen. Einen Chauffeur hat hier nur Intendant Tom Buhrow (Jahresgrundgehalt 413 000 Euro). Peinlich: Buhrow musste im „Express“ zugeben, dass in seinen 7er BMW „leider“ ein Massagesitz eingebaut sei – genau wie im Fall der über Prunk und Protz gestürzten RBB-Intendantin Patricia Schlesinger (BILD berichtete).

    ► Beim RBB beteuert man, es gebe nur einen Dienstwagen mit Fahrer – den der (Ex-)Intendantin.

    Trostpflaster für die vier Direktoren: „Sie bekommen eine Kfz-Pauschale in Höhe von 500 Euro brutto pro Monat, womit alle Fahrten in und zwischen Berlin/Potsdam abgegolten sind.“

    https://www.bild.de/ig/200a9faf-c84b-495e-97cd-3105de4b6bf9/mobile/mobile

    ► Im hohen Norden stellt der NDR seinem Intendanten Joachim Knuth und gleich auch Stellvertreterin Andrea Lütke Dienstwagen samt Fahrer zur Verfügung. Das ist im Dienstvertrag verankert.

    Die ZWANGSgebührenzahler kommt’s teuer zu stehen

    Der Luxus kommt die Deutschen teuer zu stehen. Alle Gebührenzahler zahlen für Autos und Fahrer. Allein für eine einzige Mercedes E-Klasse (Listenpreis für die günstigste Variante ab 53 823 Euro) können nach BILD-Berechnungen jährlich Kosten von mehr als 4800 Euro entstehen. Obendrauf kommen die Fahrer-Gehälter – und die sind teuer, in der ARD bis 4115 Euro/Monat.

    https://www.bild.de/ig/d69e999c-2cb3-4502-82fe-f414eace26b5/mobile/mobile

    ► Ausgabenexplosion auch bei geplanten Prunk-Bauten für Öffentlich-Rechtliche. Der WDR-Neubau verschlingt 240 Mio. Euro.

    Zentrales Element: eine gigantische Beton-Treppe, die als Zugang „zu den verschiedenen Bereichen des Gebäudes genutzt werden soll“, wie der WDR bestätigte. Im Sender lästern sie, das sei Buhrows „Stairway to Heaven“… Eine Sprecherin konnte die Treppenkosten nicht beziffern.

    https://images.bild.de/630664af352cc64533324f64/1d431b87475959463a11927f7fdcd084,dbc1d951?w=992
    Der WDR-Neubau verschlingt 240 Millionen Euro

    -https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/alles-von-zwangsgebuehren-bezahlt-viele-ard-angestellte-haben-chauffeure-81108268.bild.html

  3. Ein sehr hervorragender Artikel von Herrn John de Nugent in den VSA, der den wahren Kriegsauslöser des sogenannten Zweisten Weltkrieges dem geneigten Leser zu vergegenwärtigen sucht.

    (Auszug)

    Dem Verbrechersyndikat der Neuen Weltordnung und den britischen und französischen Chauvinisten bis 1939 fast alle Optionen und alle Propagandavorwände ausgegangen, um einen weiteren Krieg gegen das friedliche und wohlhabende Deutschland anzuzetteln, wie sie es 1914 getan hatten.

    Den Krieg zu beginnen, um Deutschland wieder zu versklaven, lag auf den Schultern eines Mannes, und zwar nur eines Mannes. Sein Name war Edward Smigly-Rydz [Anmerkung Tantchen: sein richtiger Name lautete Edward Ridz – das Smigly (=der Schneidige) manipulierte er (als Adjektiv) in seinen Namen, so wie das ‚y‘ in Ridz: der schneidige Rydz]; der kriminelle Narr, der den Zweiten Weltkrieg begann.

    Wie zu erwarten war, ist sein Name außerhalb Polens praktisch unbekannt. Es ist höchste Zeit, daß dieser schmutzige, faule, egoistische Schurke die posthume „Anerkennung“ erhält, die er so reichlich verdient – ein lächerlich eitler Pfau von einem Mann, der die perfekte Spielfigur für Franklin Rosenfeld war: immer wie ein Weihnachtsbaum geschmückt und posierend mit großmäuligen Gesten.

    .

    Die Verknüpfung erfolgt sofort, und zwar mittels eines neuen Eintrags/Beitrags.

  4. Treffen Sie den egomanischen Polen, dessen Knöpfe Rosenfeld gedrückt hat, um den Zweiten Weltkrieg zu beginnen (Übersetzung des nach genannten Titels des Artikels)

    Meet the egomaniacal Pole whose buttons Rosenfeld pushed to start WWII

    -https://johndenugent.com/meet-the-egomaniacal-pole-whose-buttons-rosenfeld-pushed-to-start-wwii/

  5. Unvergessen des Kulturbruchs im Wald von Katyn ist folgende Dokumentation – der Sprecher ist kein geringerer als Reichsminister Dr. Goebbels:

    Im Wald von Katyn

    -https://ia902907.us.archive.org/2/items/nslarchiv_201910/Filme/Filme_Bis%201945/1943%20-%20Im%20Wald%20von%20Katyn%20-%20Dokumentarische%20Bildstreifen%20%288m%2024s%2C%20720×544%29.mp4

    Fazit Dr. Conti:

    Was vermag Reichsminister Dr. Goebbels empfunden zu haben, gerade in Anbetracht seines einst persönlichen Kontakts zum polnischen Staatsoberhaupt Piłsudski – der nämlich alles erdenkliche Tat, um sein Polen und seine Polen nimmer vom Bolschewismus geißeln zu lassen, so wie in der Folge durch Dummkopf Ridz geschehen?!

    Ohne Worte – so möchte man in aller menschlicher Verzweiflung des schier unfaßbaren Geschehens in Katyn beinahe meinen, in Anlehnung der Überschrift des obigen Artikels von Herrn Vitzli.

  6. Im oben genannten Zeitdokument des Reichsministers Dr. Goebbels ist bei Minute 5.10 General Smorawiński auf der Bahre zu sehen. Anbei kann sein Antlitz in einem Artikel des so genannten Wikipedia gesehen werden.

    Brigadegeneral Mieczysław Makary Smorawiński beim Wikipedia – mit Photographie Smorawińskis – der Artikel ist bezeichnenderweise nicht auf Deutsch zu studieren:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Mieczys%C5%82aw_Smorawi%C5%84ski

    .

    (Auszug, Übersetzung ins Deutsche)

    Brigadegeneral Mieczysław Makary Smorawiński (1893–1940) war ein polnischer Militärbefehlshaber und Offizier der polnischen Armee. Er war einer der polnischen Generäle, die von forensischen Wissenschaftlern der Katyn-Kommission als Opfer des sowjetischen Massakers von Katyn von 1940 identifiziert wurden.

    Nach dem polnischen Verteidigungskrieg von 1939 wurde Bohatyrewicz vom NKWD verhaftet und in Koselsk in der Sowjetunion inhaftiert. Er wurde im Frühjahr 1940 im Alter von 70 Jahren während des Massakers von Katyn in Katyn ermordet.

    Unter den Opfern von Katyn waren 14 polnische Generäle, darunter

    Leon Billewicz,

    Xawery Czernicki (Admiral),

    Stanisław Haller,

    Aleksander Kowalewski,

    Henryk Minkiewicz,

    Kazimierz Orlik-Łukoski,

    Konstanty Plisowski,

    Rudolf Prich (ermordet in Lemberg),

    Franciszek Sikorski,

    Leonard Skierski,

    Piotr Skuratowicz,

    Mieczysław Smorawiński und

    Alojzy Wir-Konas (postum befördert).

    Fazit Dr. Conti:

    Es ist nicht erstaunlich, daß die Verfasser lieber das diffus anmutende Wort ‘sowjetisch’ bevorzugen, als dieses besondere Verbrechen in eindeutiger Weise als ‘bolschewistisch’ zu klassifizieren.

    General Smorawiński ist überdies sicherlich nicht verhaftet worden, sondern begab sich im Zuge der Niederlage seiner Armee wohl aus freien Stücken in die Hände Stalins.

    Und von welchem polnischen Verteidigungskrieg von 1939 fabulieren die Verfasser?

    Die polnische Armee wurde im März 1939 teilweise mobil gemacht und im August 1939 total mobil gemacht, so genau das Gegenteil richtig zu sein vermag!

  7. Werter vitzli,

    vorsorglich sei an dieser Stelle angemerkt: einen jedweden Beitrag erachte ich durchaus als wissenswert, weswegen ich höflich um Freischaltung bitte, sollte etwas auf Halde liegen, und zwar im Namen der an der wahren Historie interessierten Leserschaft Deines werten Blocks. ⬛ ◼◾▪️

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