Faschistenkind tut Fasching kund. Einen Scheiterhaufen für den Buben!

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Die Natzi-Katzi

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Gruseliges ist zu vermelden:

Ein Viertklässler ist in Hamburg mit einem selbstgebastelten Hakenkreuz-Emblem am Oberarm zum Schulfasching gekommen.

Der Grundschüler habe das auf Papier gemalte Hakenkreuz auf Anweisung der Lehrerin sofort abnehmen müssen, wie die Hamburger Schulbehörde am Dienstag sagte. Sie habe dem Jungen am Freitag zudem sofort erklärt, warum das nicht gehe. Zunächst hatte das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.

Laut Schulleitung darf der Junge, der bereits in der Vergangenheit durch Nazi-Gesten in der Schule aufgefallen sein soll, den Unterricht vorerst nicht besuchen

GMX

Weiaaaaaaaaaaaaaaaaa!

Da fallen die Pädagogen gleich durch einen unterirdischen Purzelbaum auf. Es ist klar, daß der verbrecherische Grundschüler-Bub („Fasching ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!“) nach Coronaart sofort ausgegrenzt und isoliert werden muß.

Diese erbärmlichen Hamburger Pädagogen-Nullen und Nullinnen haben einen Haufen braune Scheiße und Scheißinnen  im Kopf.  Was für erbärmliche kranke Idioten und Idiotinnen. Was für pädagogische Komplettversager.

Muß der Bub jetzt auf den antifaschistischen Scheiterhaufen?

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41 Gedanken zu “Faschistenkind tut Fasching kund. Einen Scheiterhaufen für den Buben!

  1. WIE GEIL! 😀

    Andererseits bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Was dem Jungen in unserem total verjudeten Bematschtenzoo voller aufgehetzter „Pädagogen“ jetzt blüht, ist alles Andere als lustig! Und sollten die Junta-Schergen herausfinden, daß er Nahtzieh-Eltern hat, wird er denen in der altbekannten Bolschewikenmanier entrissen und an zwei Perverse zwangsveradoptiert.

  2. Leider kann man diesem hochkriminellen Regime und seinen Schergen GAR NIX mehr glauben !
    Der Corona-Virus kann ebensogut Fake sein wie auch die volle Wahrheit, wo dann die Gefahren offensichtlich deutlich heruntergespielt werden.

    Was mir seit einiger Zeit auffällt, ist, daß das Regime in DIESEM speziellen Fall deutlich beschwichtigt, was SO bei BSFE, Vogel- und Schweinegrippe, EPEG etc. absolut NICHT der Fall war.

    Hier ein Artikel von Tatjana Festerling, der mMn keinesfalls realitätsfremd ist:

    Das „Window of Opportunity“ hat sich längst geschlossen und die EU und vor allem die Bundesregierung haben es tatenlos verstreichen lassen. Die Bevölkerung wurde weder aufgeklärt, noch wurden Epidemiemaßnahmen eingeleitet, vorsorgliche Quarantäne-Prozesse erklärt – nichts. Man geht wohl wie im „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012“ des Bundestages längst davon aus, dass es bis zu 7,5 Millionen Tote in Deutschland geben wird. „Praktischerweise“ werden auch die Rentner wegsterben – Rentenproblem gelöst, zack!

    Chinesische Ärzte sagen, unterm CT sieht man, wie das Virus das Lungengewebe „irreversibel“ schädigt und die Patienten eine Lungenfibrose ausbilden. Man hat dann vielleicht Glück und stirbt nicht bei der ersten Welle, sondern kann die Intensivmedizin nach Wochen klapprig verlassen, aber man hat dann sehr gute Chancen in 3-5 Jahren an der Fibrose elendig zu sterben.

    Die Intensivmedizin kann man natürlich nur dann verlassen, wenn man zuvor eines der knappen Betten ergattert hat und noch genug medizinisches Personal zur Verfügung steht. Deutschland hat weder genug Intensivmedizinbetten, noch ist das Land anders auf den Ausbruch eines tödlichen Virus vorbereitet. Lest einfach den Bericht des Bundestages ab Seite 55, ich verspreche, es lohnt sich!

    Als Mahner und Rufer in der Wüste, der sehr früh, seit Mitte Januar, die Brisanz dieses Virus sah und seitdem warnt und sich die Finger taub tippt, bin ich es inzwischen gestrichen leid, die Naivlinge, Besserwisser, Ignoranten und Illusionsabhängigen von irgendwas zu überzeugen. Wer noch immer was von „Panikmache“ faselt, hat den Schuss nicht gehört und soll diese entfesselte Pandemie genießen!

    Die deutsche Arroganz, die Hybris, die Ignoranz und die vollständige Unfähigkeit, echte Gefahren zu erkennen, der Verlust der Intuition werden dafür sorgen, dass sich dieses „Volk“ selber abschafft. Und dann sei es so.

    Zurück zum Virus und den Wenigen, denen langsam dämmert, dass da eine Katastrophe auf uns zurollt: Das Allerwichtigste ist, sich und seine Familie vor einer Ansteckung zu schützen!

    Ihr braucht Masken, Brillen, Desinfektionsmittel, einen Vorrat lebensnotwendiger Medikamente und ausreichend Vorräte, also nicht verderbliche Nahrungsmittel für mindestens 4 Wochen im Haus – Ihr müsst Euch JEDERZEIT selber unter Quarantäne stellen können! Keine zwingend nötigen Reisen, keine Veranstaltungen, keine Massenaufläufe, kein ÖPNV, keine Bahnfahrten, keine Innenstadtbesuche, Kontakte aufs Allernötigste begrenzen.

    Hätte ich schulpflichtige Kinder, ich würde sie aus der Schule nehmen, irgendwo im ländlichen Nirvana, am besten an der Küste, eine Ferienwohnung mieten und mindestens vier Wochen abwarten. Dann ist man nicht infiziert und „draußen“, in selbstgewählter Quarantäne, bevor die lock downs losgehen, die Ausgangssperren und Abriegelungen. Glaubt Ihr nicht? Schaut nach Italien, da geht’s grade los.

    Hier ist der Bundestagsbericht zu finden – der Anhang ab Seite 55 (Pandemie durch Virus „Modi-SARS“) sollte Euch interessieren. Da wird beschrieben, was wir grade erleben:
    http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

    Quelle: http://www.2019ncov.tatjanafesterling.de/portfolio.html

  3. Also …, DIE is garantiert „gephotoshoppt“:

    Das einzige, was an deren Fellzeichnung echt ist, wird der Nasenfleck sein. 😀

  4. Herrlich !!!
    Hier ein Video vom Karnevalszug in der belg. Stadt Aalst.
    Das Video bei der BLÖD ist viieel besser, dort werden die entsprechend Kostümierten ausführlich gefilmt. Zum Schluß gibt der Bürgermeister vor Journalisten ein Interview und wird auf englisch übersetzt. Der Übersetzer wirkt total gelangweilt, er und der Bürgermeister sind supi….. hahaha

  5. Vitz, bei uns völlig undenkbar. Das ist eins der besten Beispiele WIE wir von (((ihnen))) unterdrückt und tyrannisiert werden.

    Und WIE (((sie))) Sturm gegen die Belgier laufen, und die deutschen Sklaven nicken brav dazu und fühlen sich dadurch noch schuldiger.

    Ein HOCH auf die Belgier. Wer weiß, wie lange sie das noch durchhalten.

  6. @Ebber
    @Vitzli

    Das wird einfach an einer Gesetzeslücke liegen, die sicher bald geschlossen wird. Diese komatöse Staatsleiche wird bislang halt noch keinen allgemeinen Volksverhetzungs-Paragraphen haben, der Kakerlaken unter den Schutz vor „böswilliger Verächtlichmachung“ stellt. Attacken auf kommunistische Märtyrer-Mythen ahnden sie dagegen völlig ungehemmt, wie sie am Bsp. Vincent Reynouard deutlich machten!

    Kacke find ich übrigens, daß DIE JUNGS IN SCHWARZ MIT DEM DOPPELTEN BLITZ auf dem Umzug von den NARREN verächtlich gemacht werden, indem sie in hanebüchener Weise mit der Scheiß-(((UNESCO))) gleichgesetzt werden!

    Das geht gar nich und ist genauso stupide, wie die Endlos-Hitler-Vergleiche der geistig Zurückgebliebenen und das unablässige Gesabbel von „Verfassungspatrioten“, wie AfD-Groupies über „Linksfaschisten“, „Islamfaschisten“, „Homofaschisten“, „Genderfaschisten“ usw.! 😦

    Diejenigen, welche ihr Leben einsetzten, um die Herrschaft der Pest zu verhindern, mit der Pest gleichzusetzen, ist eine geistige Bankrotterklärung!!!

  7. Sämtliche Videos des Volkslehrers auf seinem Kanal beziehungsweise auf seiner Seite kommen seit heute tonlos rüber, wenn man sie öffnet, um zu sehen und hören (Parole: sehet und höret selbst) – der ewige Unsichtbare will ihn eben zum Schweigen bringen, weil nur ein Tropfen zu viel das Fasz zum Überlaufen bringen kann in der ach so freien Bundesrepublik Deutschland.

  8. – Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Soeben prüfte ich die Einstellungen meines Rechners und stelle fest, dasz bei Bitchute auf stumm gestellt war – also alles in Ordnung auf der Seite des Volkslehrers, gottlob.

  9. Tante Lisa sagt:
    29. Februar 2020 um 12:43

    Sämtliche Videos des Volkslehrers auf seinem Kanal beziehungsweise auf seiner Seite kommen seit heute tonlos rüber, wenn man sie öffnet, um zu sehen und hören (Parole: sehet und höret selbst) – der ewige Unsichtbare will ihn eben zum Schweigen bringen, weil nur ein Tropfen zu viel das Fasz zum Überlaufen bringen kann in der ach so freien Bundesrepublik Deutschland.

    *

    Führwahr! Da sieht man, für wie gefährlich das Regime den Volkslehrer einschätzt, auch wenn von einstmals 60 000 Gefolgsleuten auf Jutttube nur 6000 bei Bitchute übriggeblieben sind – ES REICHT EBEN IMMER EIN EINZIGER FUNKE um die VOLKSEELE zu wecken, und dann gnade Gott! Wie beschrieb es unser geliebter Heimatdichter so fesselnd:

    Höfisch ist das Wesen des Schwarzrockes, und gut setzt er seine Worte, aber das, was er spricht, ist Blut und Tod, das Blut von viertausendfünfhundert Getreuen, der Tod von viertausendfünfhundert Gerechten, die ihre Hälse lieber dem Beile beugen, denn fränkischem Recht und fremder Art. Sie schlugen am Süntel das Frankenheer, hängten Karls Verwalter an die Weidenbäume, opferten die Priester bei den großen Steinen, setzten den roten Hahn auf die Zinshäuser, machten die Bethäuser dem Erdboden gleich und warfen die Rolande in die Dorfteiche; freie Männer wollten sie sein im freien Lande.
    Freie Männer werden sie sein im freien Land, in dem Lande, wo es nicht Herr noch Knecht, nicht Recht und Gesetz, nicht Treue noch Verrat gibt. Ihre Köpfe werden in den Sand rollen, und ihr Blut wird in den Graben laufen, der sich zwischen gelben Sandwällen nach der Beeke hinzieht. Viertausendfünfhundert Witwen und Bräute weinen heute im Lande, und alle Adler und Raben, alle Wölfe und Füchse werden bersten vor reichlichem Fraße.
    Renke, wenn du jetzt den Riemen aus dem Busen holtest und den runden Stein aus der Tasche und schwängest den Riemen, mit aufgerissenen Augen und offenem Munde nach der weißen Stirn unter der goldenen Krone starrend, und gäbest deiner Faust einen Ruck, und der Stein zerschlüge den Schädel des Frankenkönigs, daß sein Hirn in die Gesichter der Großen spritzte und sein Blut auf das purpurne Tuch liefe, Renke, dann hättest du nicht umsonst gelebt.
    Von der Emse bis zur Elbe würde ein Schrei erschallen, würde in allen Bergen und Wäldern, in allen Heiden und Marschen, in allen Brüchen und Mooren erklingen, unter allen Strohdächern würden die langen Beile geschliffen, aus allen Weidenruten Stränge gedreht, von allen Fuhren das Harz gekratzt, aus allen Rohrhalmen Fackeln gebunden, aus jedem Haselschoß ein Pfeil geschnitzt, aus jedem Zopfe eine Sehne geflochten.
    Die Hillebillen würden klingen den ganzen Tag über, und die Wildochsenhörner würden heulen von früh bis spät, und von der Ulenflucht bis zum Hahnenschrei würden die roten Feuer auf allen Bergen und Hügeln zucken. Alle Engpässe und Hohlwege würden sich mit Steinblöcken füllen und mit Stämmen und Ästen, auf allen Wegen wären Wolfsgruben mit scharfen Stangen am Grunde, alle Wehre ständen offen und alle Wässer liefen in die Gründe, aus allen Höfen, aus allen Brüchen, aus allen Wäldern strömten die Männer und Jungkerle zusammen, Bluthunger im Blick.
    Und Weking, der verschollene Herzog, würde dasein und die Haufen um sich sammeln, die von der Emse und von der Lippe, von der Aller und von der Weser kommen, und kein Franke würde leben bleiben im Lande; alle müßten sie unter die Erde. Die Adler und die Raben sollten platzen und die Wölfe und Füchse bersten vor Wohlleben, und auf den Ästen der Eichen bei den großen Steinen würden die Köpfe der hohen Herren von den bunten Meisen zerhackt.
    Hole den Riemen hervor, Renke, und den Stein, und dränge dich durch. Es ist Zeit. Der schwarze Mann hat zu Ende gesprochen. Der König bricht den weißen Stock. Viertausendfünfhundert blonde Köpfe sind fällig. Viertausendfünfhundert Hälse sind in Gefahr. Viertausendfünfhundert Männerherzen stehen still. Neuntausend blaue Augen brechen.
    Aber du bist festgekeilt in der Menge, Renke. Und tausend gepanzerte Speerknechte stehen vor dir, und tausend gepanzerte Reiter haben zur Rechten und Linken Aufstellung genommen, und überall sind Späher und Verräter, und vierhundertfünfzig nackte, rotgeschürzte Henker stehen in einer Reihe vor den vierhundertfünfzig weißen Eichblöcken unter dem Hochsitze des Königs.
    Renkes Augen werden ganz groß, in seinen Backen ist kein Blut, seine Lippen sind blau, seine Finger werden weiß und kalt. Zwischen den Mauern der blitzenden Speerknechte und der blinkenden Reiter kriecht von rechts und links eine Schlange heran, mit dunklen Seiten und weißem Rücken. Die dunklen Streifen sind Kriegsvolk und der weiße Strich sind die nackten Körper der todgeweihten Männer.
    Renkes Augen werden noch größer, und sein Herz steht still. Dann macht es einen wilden Sprung, und der Atem in seinem Halse pfeift dünn und scharf. Die vierhundertfünfzig weißen Eichblöcke sind doppelt so groß geworden und über jedem blitzt ein silberner Schein. Zwei Trommeln ertönen, zwei Hörner erschallen, ein scharfer Ruf erklingt, vierhundertfünfzig Blitze zucken auf die vierhundertfünfzig Eichblöcke hernieder. Hundert Trommeln dröhnen, hundert Hörner brüllen, ein tausendfaches Keuchen kommt von den menschenbesetzten rosenroten Heidhügeln ringsumher.
    Noch neun Male ertönen die Trommeln, erschallen die Hörner, noch neun Male kriechen die beiden schwarzen, weißrückigen Schlangen zwischen den blitzenden, blinkenden Mauern der geharnischten Speerträger und Reiter unter dem purpurnen Hochsitze her, noch neun Male keucht und stöhnt es von den rosenroten Heidhügeln, noch neunmal fahren die vierhundertfünfzig silbernen Blitze auf die Eichenblöcke, aber die sind nicht mehr weiß und rein, sie sind rot und schmierig.
    Hinter dem hohen Heidberge kommt eine schwarze Wolke herauf und stellt sich vor die Sonne. Der Wind geht kalt. Rundumher heulen in der Heide die Wölfe. Der purpurne Hochsitz ist leer, die blanken Speerträger und die blitzenden Reiter sind verschwunden. Der Abend fällt grau auf die Erde; vor den Zelten zucken die Feuer. Wandernde Kiebitze und ziehende Brachvögel rufen und pfeifen jämmerlich.
    Am Ufer der Beeke sitzt der Fiedler und sieht in das Wasser. Das ist rot und dick und riecht schrecklich, und die Fische stecken die Köpfe heraus und schnappen nach Luft. Stumm und steif hockt der Spielmann an dem Machangelbusche die ganze Nacht, in seine Augen kommt kein Schlaf. Er hört den Uhu rufen und den Fuchs bellen, die Wölfe heulen und die Marder kreischen, und er sitzt da und sieht die Zukunft, und die Rache, die sie bringt.
    Die Heidlerche lockt, die Wanderdrosseln streichen, Renke steht auf, schüttelt sich und trottet eilig mit krummen Knien die rote Beeke entlang über Heide und Moor, durch Bruch und Wald. Mit dem Rufe des Totenvogels weckt er den Schnuckenschäfer; der Schäfer sieht den fremden Mann unsicher an. Ist das Renke, der Goldkopf? Sein Haar ist silberweiß. Ist das Renke, der Spaßmacher? Sein Lachen ist zerbrochen. Ist das Renke, der Sänger? Seine Stimme ist zersplittert.
    Renke der Rächer ist es. Hohl flüsternd bringt er von Hof zu Hof, von Dorf zu Dorf, von Gau zu Gau die Kunde von dem grausen Schlachten bei der großen Fähre. Er ißt hastig einen Bissen, trinkt gierig einen Schluck, wirft sich eine Stunde auf das Stroh, springt wieder auf und wandert mit krummen Knien weiter, von der Weser nach der Emse, aus der Heide in die Berge, von den Bergen in das Moor, vom Moore in die Marsch, von der Marsch auf die Geest.
    Renke ist der Überall und der Nirgendwo, der Ebenda und der Nunschondort, der lebendige Racheruf, der hastende Wutschrei, das eilende Hetzwort. Wo sein weißer Kopf auftaucht, werden die Augen groß und die Lippen blaß, ballen sich die Fäuste und krallen sich die Finger; wo seine hohle Stimme flüstert, schärfen sich die Beile, spitzen sich die Speere, werden die langen Messer blanker.
    Und so wie Renke rennen viele hundert Männer von Hof zu Hof, von Dorf zu Dorf, von Gau zu Gau, Spielleute, Geschichtenerzähler, Sänger, Gaukler, Viehbesprecher, Wolfsjäger, Lachsfischer, Imker und Flößer, alles Männer aus dem Sturmigau, die bei der großen Fähre waren an dem Tage, da das Wasser der Beeke rot floß, weil König Karl es gebot.
    Der denkt, es ist Ruhe im Lande. Aber er vergißt Weking und das Lied, das unter jedem Strohdache gesummt wird, das Lied vom aisken Schlächter und von der roten Beeke.

    https://www.projekt-gutenberg.org/loens/braunbch/braunb13.html

  10. sterc

    alles verschwörungstheorie …. von wegen jüdisch beherrschtem bolschewismus … youtube jüdisch beherrscht … google jüdisch beherrscht … facebook … jüdisch beherrscht … die FED, die Banken … jüdisch beherrscht, … die beherrschen selbst die verschwörungstheorien, ja sogar pipi … :-/

    aber bei tante lisa war es wohl ein einstellungsfehler. das können (((die))) sich leisten.

  11. Sterc, ich reihe deinen Beitrag ein in die Liste derjenigen, die Deutsche verlachen und verarschen; angesichts der mörderischen Verbrechen und der totalen Unterdrückung ist das Leichenfledderei.

  12. Vitz, PI hat sich 2018 selbst verbrannt, als es eine Neubewertung der Identitären verlangte. Dabei sind Sellner und Konsorten nichts anderes als die Antwort des Juden-Packs auf das mitteldeutsche Pack.
    Sie beziehen Identität aus einer griechisch-semitischen Vision, einer Art Mutter-Gottes-Erscheinung.
    Einer baylonischen Hure, die sich von Unsichtbaren schwängern, aber vom real existierenden Handwerker aushalten lässt. Identität- die ein Prädikat ist- kann man sich nicht aneignen, so wie man sich selber nicht loben und auch nicht adeln kann. Prädikate werden nur verliehen wenn Außergewöhnliches zu Tage tritt. Es ist ein Phänomen der Jetztzeit, dass Horden von Nichtnutzen sich selber adeln und über das gemeine Pack erheben.

  13. Frankstein sagt:
    1. März 2020 um 10:57

    Sterc, ich reihe deinen Beitrag ein in die Liste derjenigen, die Deutsche verlachen und verarschen; angesichts der mörderischen Verbrechen und der totalen Unterdrückung ist das Leichenfledderei.

    *
    Ah, die Deutschen sollen also lieber total unterdrückt bleiben als sich des FUROR TEUTONICUS zu erinnern?

    Oder kann es da einer nur nicht verknusen, sich mit WAHRER Wortgewalt konfrontiert zu sehen? Einer der meint, das Volk mit Geschichten vom Pavianarsch und vom angeblichen plattdeutschen US-Beek-istan zu verasrschen anstatt es mit der komprimierten „Prosalyrik“ der „Roten Beeke“ zu bewegen und aufzurichten?

  14. Werter vitzli,

    es lag tatsächlich an die „Komprimierung“ des Wesentlichen auf dem Desktop meines kleinen Rechners – dort konnte ich keine Lautstärke einstellen. Das liegt auch daran, daß die Videos auf der Seite des Volkslehrers nicht zu vergrößern sind.

    Erst als ich beim Blog „Die Heimkehr“ unter der Rubrik Kolberg vom 12. Januar 2020 den gleichnamigen Nachlaß von Reichsminister Dr. Goebbels guckte – ich schaue mir das historische Dokument immer wieder gerne an! – da bemerkte ich, daß die Einstellung auf stumm geschaltet war. Sodann stellte ich eine mir angenehme Lautstärke ein und überprüfte den Vorgang erneut auf der Seite des Volkslehrers – und siehe da: der Ton war da. 🙂

    Immerhin habe ich obig mein Mißgeschick eingeräumt, daß Häme seitens gewisser Kommentatoren folgen würde, war mir zum Zeitpunkt der Einstellung meines obigen Beitrags hie auf Deiner Seite mehr als gewahr. 😉

  15. “ ES REICHT EBEN IMMER EIN EINZIGER FUNKE um die VOLKSEELE zu wecken, und dann gnade Gott! “ Mal ehrlich, das ist kein Wunschdenken, das ist totale Verarsche. Welche Seelen meinst du, die der 8 Millionen Vollzeitbeschäftigten, oder die der 40 Millionen Voll-Alimentierten, oder die derjenigen Deutschen, die zwischen Hoffen und Bangen zerrieben werden? Ich bin der Letzte, der begründete Hoffnung zerstören will, nur angesichts der geschlossenen Phalanxen unserer „Freunde“ und der aktuellen Anwesenheit zusätzlicher kampfstarker Bataillone in unserem Lande, ist die Beschwörung eines Funken selbstmörderisch. Glaube mir, wenn ich sage, ein einziges Panzerbataillon würde in einer Großstadt wie Berlin jeden Funken ausschlagen. Wir sind im Krieg, da darf man in der Etappe träumen, aber keine falsche Zuversicht verbreiten. Sage uns die Zahl der Invasoren, die du vertrieben oder beseitigt hast, damit wir uns daran aufrichten können.

  16. Mein lieber Kapitän,

    da ist Dir ja ein beeindruckender Schnappschusz aus der Kajüte heraus gelungen. Merke jedoch, dasz Dir das stets im Diesseits gelingen wird – derlei Schnappschusz. 🙂

  17. Übrignes munkelt man, die Chinesen hätten den Absturz ihrer Börse zu umfangreichen Aktienrückkäufen von ausländischen Firmenanteilen genutzt.
    Also entweder ist Corona etwas Anderes als uns erzählt wird und die Chinesen haben deshalb so eine Welle gemacht oder die haben die ganze Welt gekonnt verarscht. 😉

  18. packi 1642

    der virologe in heute sagt gerade, das wäre nur wie eine erkältung. hm. sterben an erkältung auch 3% (außer indianern natürlich)? sschirmen chinesen millionenstädte wegen erkältung ab? oder sind chinesen erkältungstechnisch eher indianer?

    puh. selbst bei meinem lebensmittelhändler fangen die hamster an, knapp zu werden :-/

  19. Die Grippewelle von 2017/2018 forderte in Deutschland 25.000 Tote. Interessierte keine Sau.
    Nur um mal die Relationen gerade zu rücken.

  20. KB hätte hier draus wohl ne ganze Serie gemacht. Möge er in Frieden entspannen. 😊

  21. vitzli sagt:
    2. März 2020 um 20:18

    „sschirmen chinesen millionenstädte wegen erkältung ab“

    Chinesen bekommen eigentlich eher seltener „Erkältungen“ da die sich in der „Kalten Jahreszeit“ wesentlich besser ernähren als GoG-ler…. Nur zur Info… die schlürfen fast die ganze kalte Zeit über (nur) heißes Wasser (wirklich heißes) oder Reisschnaps 😊

  22. Er hat mich damals mit den Zahlen infiziert, naja… zumindest hab ich was gelernt dabei…

    und ab:

    Savier sagt:

    Gruß von n+ aka n. aka Nemo aka Klaus aka etc. etc. 👍

    ps: Jetzt nur noch echt mit n+ 👈

  23. „Du sollst nicht töten.“

    Gewaltfantasie bei der AfD, ach nen… Moment… die andere Seite:

    „Die Linke will Reiche erschießen!“

    n+ sagt 🥱

  24. Hm… die sollen weg? 🤔

    „Unter Millionären – Das glamouröse Leben der Reichen und Schönen in St. Moritz“

    „Was ist Luxus? Wie leben die Leute, die so reich sind, dass sie sich alles leisten können? Ist solch ein Leben erstrebenswert? Um diesen Fragen nachzugehen, reist Dennis Leiffels nach St. Moritz in die Schweiz. Ein Ort in dem nicht nur Millionäre, sondern auch Milliardäre unter sich sind, während sie hier ihren Luxusurlaub verbringen. Dennis begleitet die 35 Jährige Russin Xenia Romanova (Instagram: @xenaroma). Nach eigenen Angaben benötigt sie für ihren luxuriösen Lebensstil mindestens 8.000 Euro im Monat. Seit drei Jahr verbringt sie ihren Winterurlaub in St. Moritz in den teuersten Hotels des Ortes. Er begleitet sie an ihrem Geburtstag auf einem Helikopterflug über die Berge und bei ihrem luxuriösen Alltag im 5 Sterne Hotel, inklusive Fotoshooting (mit @andrea_furger_photography bei Instagram).
    Außerdem lernt Dennis einen Chef-Concierge des Luxushotels Kulm kennen, der Dennis von den speziellen Wünschen der Hotelgäste erzählt und ihn durch die Räume des Hotels führt. Ein Ort, an dem scheinbar keine Wünsche offen bleiben. Doch genügt das um glücklich zu sein?“

    Eigentlich alles arme Schlucker im Vergleich zu den Weltlenkern 😊

  25. Achtung, die Zahlen haben wieder den Schalter umgelegt!

    „Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.
    Hebräer 6:10 | LUT |“

    https://dailyverses.net/de/2020/3/4

    So sehet und lernet; meine Freunde:

    „Are u trapped in the present?“

    „The signs of the times indicate that the return of Jesus is not far away. Jesus is coming soon, but most of us have pushed that fact out of our minds. We don’t want to prepare for the last days, because the end of the world seems fanciful to us, and we are too comfortable to think about such things. We are trapped in the present, and God’s Judgement Day is little more than a fairy tale. Please, stop thinking like that. Consider eternity…heaven…and hell, and then start taking Jesus seriously…before it’s too late.“

    Last uns in die 2406 eintreten, jeder kann es versuchen 😊👍🙏

    Werde auch du sein 🐑

    https://biblehub.com/greek/2406.htm

    „Priestertum“

    &

    „a. the office of priest.
    b. the order or body of priests (see ἀδελφότης, αἰχμαλωσία, διασπορά, θεραπεία); so Christians are called, because they have access to God and offer not external but ’spiritual‘ (πνευματικά) sacrifices: 1 Peter 2:5; also βασίλειον ἱεράτευμα, 1 Peter 2:9 (after Exodus 19:6, the Sept.), priests of kingly rank, i. e. exalted to a moral rank and freedom which exempts them from the control of everyone but God and Christ. (Exodus 23:22, etc.; 2 Macc. 2:17); not found in secular authors.)“

    n+ 🐱‍🚀

  26. Warum ist dieses Wunder gerade heute wieder über mich gekommen?

    Zahlen geben Antwort:

    4ter März => 403 => https://biblehub.com/greek/403.htm

    „anapsuxis“ … a refreshing of my 3rd 👁

    &

    „ἀνάψυξις, ἀναψύξεως, ἡ (ἀναψύχω, which see), a cooling, refreshing: Acts 3:20 (19), of the Messianic blessedness to be ushered in by the return of Christ from heaven; Vulg.refrigerium. (Exodus 8:15; Philo de Abr. § 29; Strabo 10, p. 459: and in ecclesiastical writings.)“

  27. @n+ 2103
    Richtig erkannt, im Vergleich zu den Weltlenkern sind das arme Schlucker. 😉
    Die „normalen“ Millionäre sind genauso im Sklavensystem gefangen wie wir alle.
    Die haben lediglich etwas größere Kuchenkrümel von der großen Tafel, an der ausschließlich die Weltlenker sitzen.
    Aber auch das sind nur Kuchenkrümel, die von der großen Tafel herunterfallen.
    Da kann man sich dann so ungefähr vorstellen, was so alles auf der Tafel stehen muss. 😉
    Aber die jenigen, welche etwas größere Krümel von der Tafel haben, eignen sich dann wieder prima, um bei den jenigen, welche nur ganz kleine Rest Krümel von der Tafel haben Neid auszulösen.
    Diesen Neid kann man dann zu Hass ausbauen und zu solchen Linken Phantasien, dass man diese Leute doch enteignen, erschießen oder Sonstiges sollte.
    Auch nur eine weitere Fassette von Teile und Herrsche.
    Ja, die Unsichtbaren sind echt gut, die beherrschen Ihr Handwerk. 😉

  28. Was für mich Luchsus ist, werter Dennis?

    Mal Erledigungen in der Stadt nachzukommen zu können, ohne mir ständig Gedanken machen zu müssen, ob ich je wieder heil Zuhause ankomme oder zusehen musz, wie ein Landsmann gerade abgestochen wird – sprich: in meiner Vaterstadt unter meinesgleichen zu sein, ganz ohne merkelhafte Invasoren in Gestalt von muselmanischen Söldnerhorden, das ist für mich Luxus.

    Ein Luxus, der so natürlich tagtäglich zu erleben und zu genießen wäre, hätte die Bundesregierung mein Vaterland nicht total zugeschissen.

  29. Nachrichten vom heutigen Tage, aufgepickt bei ‚Politikversagen‘, und zwar:

    .

    – Vorherige Meldung –

    Widmann-Mauz: „Migration ist notwendig und eine Tatsache“ (Überschrift des Artikels)

    BERLIN. In Berlin hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), Einwanderung und Multikulturalismus als Notwendigkeit und Bereicherung gelobt.

    „Wichtig ist, daß wir deutlich machen, daß Vielfalt auch notwendig und wichtig ist, eine Bereicherung für uns sein kann, daß wir Menschen, die unterschiedlicher Religion und unterschiedlicher Herkunft sind, nicht als Bedrohung, sondern als Mitmenschen wahrnehmen“, sagte Widmann-Mauz am Montag morgen im Deutschlandfunk.

    .

    – Aktuelle Meldung –

    Von Südländer auf einem Auge blind geprügelt (Überschrift des Artikels)

    NÜRNBERG. In Nürnberg wurde ein 35-Jähriger auf dem Heimweg brutal überfallen. Ein „südländisch“ aussehender junger Mann prügelte ihn krankenhausreif. Das Opfer wird auf einem Augen wohl nie wieder sehen können.

    Tantchens Fazit:

    Von welcher Notwendigkeit spricht die widmannsche Mauzkatze – welche beziehungsweise wessen Not beabsichtigt diese merkelhafte Sprechpuppe zu wenden und wen oder was wird zu bereichern getrachtet?

    Wer kann derlei Proklamationen seitens der Bundesregierung ob der wahnwitzigen Gegenwart eines jeden von uns noch hören geschweige denn tragen?

    Was sagt der nun Einäugige zu Merkels frischester Ausdünstung?

  30. Warum Militärhubschrauber und Gerichtssäle keine Kindersitze haben
    Zwei Bilder heute weckten mich aus wochenlanger Agonie ; von der Leyen im breiten Sitz eines Militärhubschraubers an der bulgarischen Grenze und Stephan Weill vor dem Untersuchungsausschuß zur Untreue-Affäre seines Nachfolgers in Hannover.
    Warum hier und dort keine Kindersitze vorhanden sind, ist einfach = strafunmündige Kinder dürfen nicht vor Gericht gezerrt und in MilitärHubschraubern dürfen sie nicht nach Bulgarien geschafft werden. Säße von der Leyen im Kindersitz – wie handhabt eigentlich die NATO die Beförderungs-Sicherungspflicht?-, oder auch der Weill vor Gericht, würde die ganze schleimige Wahrheit offenbar= wir werden von Kindchen und Behinderten maßlos verarscht. Die jetzt erneut auffällige Mauz passt in dieses Kindchen-Schema, wie auch die Umweltschützer und die Klima-Hüpfer.
    An der Stelle von der Leyen’s hätte ich die Veröffentlichung des Bildes verboten; dass sie es nicht tat, beweist, dass sie mit ihrer Kleinwüchsigkeit und der damit einhergehenden verminderten Emphatie kokettiert. Und der Weill wird das Bild des linkischen Trottels nicht mehr los, so sehr er auch die Neue Weltordnung lobt. Tatsächlich sind diese Leute Karikaturen, Mit ihrer Erscheinung, ihrem Auftreten und mit ihren Reden hätte ein neues Neues Testament keine Aussicht auf Verbreitung.
    Wären die Präsidenten der EU mit Stiefeln und Schutzwesten an der bulgarischen Grenze den Invasoren entgegengetreten , hätte sie mit Milliarden statt Millionen zur Abwehr gedroht, könnte man ihnen ein Erwachsenen-Bewußtsein zutrauen. Statt dessen fließen weitere 700 Millionen EU-Schutzgelder in den griechischen Topf, der in 10 Jahren 200 Milliarden verschluckt hat. Ein größerer Teil wohl auch an internationale Berater.
    Diese Behinderten leben im Hier und Jetzt, Vergangenheit und Zukunft haben keine Bedeutung; Herausforderungen beantworten sie instinktiv. In der Zeit der allergrößten Bedrängnis hat die EU-Kommission die Aufstockung von Frontex auf 10.000 Mann auf 2027 verschoben. Und gleichzeit wird die Existenz von EUROGENDFOR verschwiegen und vertuscht. Diese Truppe, die kurzfristig rund 3.000 Spezialisten aufbieten kann ( offiz. 2018)
    wäre in 72 Stunden in Bulgarien oder auch in Griechenland. Man munkelt, sie unterhielten dort einen Stützpunkt, nach der Niederschlagung des Aufstandes der Goldenen Morgenröte.
    Der Behindertenrat der EU lässt Sterntaler regnen, über die Invasoren und deren Helfer, für die Kontrolle der nationalen Bevölkerungen stehen Panzer und Hubschrauber bereit.
    Wer mir noch einmal etwas erzählt, vom Vorteil der Demokratie oder einer europäischen Regierung, wird für die nächsten 70 Jahre aus meiner Freundschaftsliste gestrichen.

  31. Die Zeit der Mündigkeit ist OVER:

    „9:33 Uhr: Facebook will Falschinformation löschen – kostenlose Anzeigen für WHO
    Das Online-Netzwerk Facebook kündigte an, die Verbreitung von falschen Informationen, Behauptungen und Verschwörungstheorien über das neuartige Coronavirus unterbinden zu wollen. Facebook werde sie entfernen und sich dabei an den Einschätzungen globaler Gesundheitsorganisationen halten, schrieb Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch. Ähnlich wie bei Youtube sollen auch Links zur Weltgesundheitsorganisation oder zu lokalen Gesundheitsbehörden an entsprechenden Stellen platziert werden.“ [ET]

    Wann löscht sich FB endlich selbst? 🙄

  32. Achtung! Pandemic is incoming!

    „Trailer for Netflix Docuseries „Pandemic““

    „In this docuseries, meet the heroes on the front lines of the battle against influenza and learn about efforts to stop the next global outbreak.“

  33. Werter Frankstein,

    Deine Einschätzung hinsichtlich der v. d. L. wird von Adelinde bestätigt, die bereits vor einigen Tagen in ihrem aktuellsten Artikel – der über den rechten Rand dieser unserer Seite einsehbar ist – verlautbart, dasz sie beschämt sei, wenn sie v. d. L. Fronten Deutscher Soldaten abschreiten … ach, das ist mit ihren Mäusefüszchen ja unmöglich … abtrippeln sieht.

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