Jetzt ist er wieder abgereist

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(Stinkt angeblich nicht)

*

Ein mazedonischer Mafiaboß wurde mit sieben in ihm enthaltenen Kugeln importiert, in ein Hannoveraner Krankenhaus eingeliefert und dort behandelt. Die Behandlung hat er wohl selber bezahlt, allerdings soll der äußerst aufwendige Polizeischutz für den durchlöcherten Verbrecher laut heutiger Druck-BILD den Steuerzahler etwa 1,5 Millionen € gekostet haben.

Mehr hier:

Pistorius‘ Polizisten beschützen Mafiaboss aus Montenegro

Mich würde interessieren:

  • Wieso läßt man einen Kriminellen einreisen?
  • Wieso läßt man den Steuerzahler für den Schutz aufkommen?

Seltsam.

Mit Geldkoffern wäre das ohne Weiteres erklärbar.

*

 

79 Gedanken zu “Jetzt ist er wieder abgereist

  1. Mafiabosse sind hehre Partner von Demokraten – im Gegensatz zur letztgenannten ‚Berufsgruppe‘ scheint die erstgenannte ‚Berufsgruppe‘ einiges zu riskieren, was wohl daran liegt, dasz sie systemisch betrachtet nicht der sogenannten parlamentarischen, sondern der direkten Demokratie ausgesetzt sind. 😀

    Es ist ein und dasselbe, sagte der Führer bei Betracht der beiden doch gleichen Seiten der baren Münze.

  2. Auf ‚Das Ende der Lüge‘ von Herrn Henry Hafenmeyer ward heute ein Artikel eingestellt, der sehr verdeutlicht, dasz unsere Kinder – ja, sie stammen von u n s ab! – auf der Insel aufwachen.

    Meine Prognose: Churchill und sein Bomberzäpfchen werden sehr zeitnah vom Sockel stürzen und der Moel arbeitslos. 😀

  3. Ich verstehe den Führer, dasz er die 100.000 Engländer am Strand von Dünkirchen ziehen liesz: an seiner Stelle hätte ich es ebenfalls nicht übers Herz gebracht, meine Kinder niederzumetzeln – England beginnt die historische Geste zu begreifen und sich zu erinnern, wo seine Wiege verortet ist. 🙂

  4. Vitz, die seltsame Sache mit dem Mafiaboss habe ich seit Anfang kopfschüttelnd verfolgt.
    Auch seine Tussi erhielt Schutz.
    Die verarschen uns, wo sie nur können.

    Dass ‚dank‘ offener Grenzen ein Mafiaboss unbemerkt nach Deutschland reisen kann, ist dem SPD-Innenminister nur ein Schulterzucken wert.

    Ein angeschossener Mafiaboss aus Montenegro wurde nach Deutschland geschleust und wird in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gesundgepflegt. Der Mann und die Klinik werden rund um die Uhr bewacht.
    Medien schätzen, dass für bis zu 250 schwerbewaffnete Polizeibeamte vor Ort täglich Kosten von rund 100.000 Euro auflaufen. Das Geld zahlt der Steuerzahler. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) zuckt mit den Schultern.

    -https://afdkompakt.de/2020/02/17/clanboss-einreise-in-uni-klinik-hannover-den-polizeischutz-zahlen-die-buerger/

    -https://www.sueddeutsche.de/panorama/hannover-mafia-patient-1.4804029

  5. Tante Lisa sagt:
    22. Februar 2020 um 19:05

    Na, also deine Euphorie kann ich ganz und gar nicht teilen.
    Dank der unglaublich vielen Lügen und Verleumdungen über uns, hassen uns die meisten Tommys.

    Das Liesel und ihr Battenberg stammen von Deutschen ab. Stehen sie dazu ? NEIN !
    Weder Liesel noch Battenberg, der seinen Namen in Mountbatten vermurkselt hat.

  6. Nachtrag zu meinem Komm 23:23:

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird.
    Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

  7. ebber 2338

    wegen (u.a.) diesem zitat denke ich, daß der drecksack ein unsichtbarer ist! deutlicher geht es nicht.

  8. Ich möchte hiermit auf überaus interessante Artikel (mehrere Teile) von Adelinde verweisen.

    „Adelinde“ ist eine bewundernswerte und außergewöhnlich mutige Frau.

    Auszüge:

    Ludendorff trennt sich von Hitler.

    Heute allerdings tritt seitens der Politik deutlich ein Mutwille zur Rassenvermischung und damit -zerstörung hervor. Das ist völkermörderisch und somit verbrecherisch.
    Bestrebungen solcherart haben biblisches Alter, biblischen Ursprung und sind Plan Jahwehs und seiner Auserwählten.
    Zu diesen hatte sich die Romkirche gesellt. Sie erstrebte allerdings bei gleichem Ziel den Endsieg für sich selbst.

    Diesen Bestrebungen wollten die Völkischen der 20-er Jahre entgegentreten.
    Hitler war 1923 mit seinem Putsch gescheitert. Ludendorff wollte mit dem anschließenden Marsch auf die Feldherrnhalle, mit dieser friedlichen Demonstration der mehr als 2000 Völkischen, dem Volk zeigen: Es gibt sie, und zwar in großer Zahl, die Retter deutscher Freiheit.
    Beim „Hochverratsprozeß“ 1924 wurde Adolf Hitler zu Festungshaft in der Festung Landsberg verurteilt, Ludendorff wurde freigesprochen. Er hatte vor Gericht zu seiner Verteidigung eine fulminante Rede gehalten, in der er vor allem Rom angriff. Denn Rom setzte alles daran, das Bismarck-Reich der Deutschen zu zerreißen.

    Wir erinnern uns:
    Papst Pius IX. war es, der am 18.01.1874, dem dritten Jahrestag der Reichsgründung, in Rom den römischen Vernichtungsplan verkündet hatte:
    „Bismarck ist die Schlange im Paradiese der Menschheit. Durch diese Schlange wird das deutsche Volk verführt, mehr sein zu wollen, als Gott selbst, und dieser Selbstüberhöhung wird eine Erniedrigung folgen, wie noch kein Volk sie hat kosten müssen.
    Nicht Wir – sondern der Ewige weiß, ob nicht das Sandkorn an den Bergen der ewigen Vergeltung sich schon gelöst hat, das – im Niedergang zum Bergsturz wachsend – in einigen Jahren an die tönernen Füße dieses Reiches anrennen und es in Trümmer verwandeln wird; dieses Reich, das wie der Turmbau zu Babel Gott zum Trotz errichtet wurde und zur Verherrlichung Gottes zergehen wird.“

    Hitler wurde Ende 1924 aus der Haft entlassen. Er hatte Ludendorff gegenüber, der ihn vertrat, von der Haft aus einige Zeichen der Untreue zukommen lassen, so daß Ludendorff an Hitlers Charakter zu zweifeln begann. Nun nach der Entlassung Hitlers rief Ludendorff bei Frau Dr. von Kemnitz, der späteren Mathilde Ludendorff, an. Sie berichtet in ihren Lebenserinnerungen, Band 4, S. 197/198:

    Vor dem Weihnachtsfeste rief Ludendorff bei mir an: „Könnten Sie wohl morgen mittag um 3 Uhr zu mir kommen? Hitler hat sich nach seiner Freilassung in Landsberg zum Besuch bei mir angesagt, und ich muß einen zuverlässigen Zeugen für diese Unterredung haben, den Hitler auch kennt.“
    Als dann in Ludwigshöhe [dem Wohnsitz Ludendorffs] Hitler auch mich im Empfangszimmer traf, war er natürlich nicht erfreut, einen Zuhörer anzutreffen.
    Er erzählte erst, daß er mit dem wunderschönen Auto hergefahren sei, das Bechstein’s [später weiterhin Geldgeber Hitlers] ihm geschenkt hätten. „Das freut mich“, sagte Ludendorff, fuhr aber dann sehr ernst fort:
    „Hitler, nun sind wir mal wieder kurze Zeit unter meinem Dache zusammen, und da bleiben Sie mal schön bei der Wahrheit. Sie haben verbreiten lassen, Ihr erster Besuch nach Landsberg werde bei Ludendorff sein. Das aber ist ja eine Unwahrheit. Ihr erster Besuch war bei Minister Held.“ …

    Dieser beabsichtigte, für den Freistaat Bayern ein Konkordat mit dem Heiligen Stuhl abzuschließen.

    Hitler fuhr etwas zusammen und sagte:
    „Mein Versuch, illegal zur Macht zu kommen, ist gescheitert. Ich muß legal zur Macht kommen, und das kann ich nicht ohne Roms sehr gründliche Hilfe.“
    „Sie haben also dem Minister Held das schon so lange vom Papst ersehnte, für ganz Deutschland gültige Konkordat versprochen. Es wird dem Papst wohl größere Rechte sichern, als er sie in rein katholischen Ländern hat; denn Rom läßt sich die Hilfe für Sie sicher sehr gut bezahlen.“
    Wieder war Hitler bei diesen Worten zusammengezuckt. … Wieder verzichtete er … auf jedes Bestreiten. Und Ludendorff sprach langsam und sehr ernst die Worte:
    „Die Romkirche ist stets der größte Feind der Deutschen gewesen, von ferner Heidenzeit an bis zur Stunde. Schon ein Unterlassen des Kampfes gegen sie wäre eine sehr gefährliche Stärkung dieses Gegners. Aber Ihr Bündnis mit Rom ist Unheil. Wenn Rom sein Konkordat hat, wird es Ihnen auch anders gegenübertreten!
    Hitler, gehen Sie Ihren Weg, und ich gehe den meinen! Unsere Wege haben sich nun vollkommen getrennt!“
    Erst saß Hitler eine kurze Weile sichtlich von diesen Worten getroffen. Dann aber wurde sein Gesichtsausdruck so ungut, daß der Feldherr tief aufatmete, als wir allein im Raum waren …
    „Nun wird er emporgetragen werden, denn Rom braucht noch Jahre hindurch dies Bündnis …“

    https://www.adelinde.net/erich-ludendorff-der-auf-sich-allein-gestellte-freiheitskaempfer-wider-eine-welt-von-voelkerfeinden-6-teil/

  9. Sehr sehr empfehlenswert, Adelindes Artikel (viele) über Erich und Mathilde Ludendorff !
    Bringt für mich Licht ins Dunkel über – für mich bishrer unbegreiflichen – kometenhaften Aufstieg Hitlers.

    Schon in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts führten Mainstreamer ihre sich steigernden Schmutzkampagnen gegen Erich und Mathilde Ludendorff. Morddrohungen fehlten nicht, so auch, als 1931 wieder ein Höhepunkt der Hetze hochgekocht wurde.

    Hinter ihr steckte Rom, eine der Mächte, die statt lebendigem Leben der Völker die Welteinheits-Misch„rasse“ wollen, so wie heute Vertreter des Judentums sich offen dazu bekennen, die Völker vernichten zu wollen, wie ihre Glaubensvorschriften es auch von ihnen verlangen.

    Die Wahrheit, die Ludendorff über die Verbindung Roms zu Hitler aufdeckte, durfte sich nach dem Willen Roms nicht verbreiten. Die Pläne der Verschwörer wären vereitelt gewesen.
    Erich Ludendorff hatte 1931 in seiner Wochenzeitung Ludendorffs Volkswarte in mehreren Beiträgen gezeigt, an wessen Gängelband der aufsteigende Hitler ging: Adolf Hitler wurde von Rom unterstützt.

    Ludendorff hat 3 seiner Volkswarte-Abhandlungen in einer Schrift zusammengefaßt, 1931 im Ludendorffs Volkswarte-Verlag, München herausgegeben und weit im Volk verbreitet.

    Adelinde bringt die erste Abhandlung hier wörtlich zur Kenntnis:

    Hitlers Verrat des Deutschen Volkes an den römischen Papst
    Der römische Papst hat bei seinem Spiel um die Weltherrschaft über das Deutsche Volk und die anderen Völker im Deutschen Volk zwei Trümpfe in der Hand.

    Sticht der eine nicht, sticht der andere und verschafft ihm völlige Gewalt über die Deutschen und volle Gewähr, sie als Kampfschar nach Gutdünken zu verwenden.

    Die beiden Trümpfe sind:
    1. Zentrum einschließlich der Bayerischen Volkspartei
    2. und die N.S.D.A.P.

    Beide stehen in gleich seelischer Abhängigkeit und mit gleichen Bindungen in Hörigkeit ihres „hl.“ Vaters, d. h. des römischen Papstes.
    Das Zentrum einschließlich der Bayerischen Volkspartei hat die Marxisten vor den Wagen des römischen Papstes gespannt und sich damit zur ausschlaggebenden Partei in Deutschland gemacht.

    Vor Jahr und Tag räumten die Bonzen der S.P.D., man kann wohl sagen freiwillig, endgültig den Platz in der Regierung der Deutschen Republik vor dem Zentrum, wie schon vor Jahren in Bayern.
    Dieses Platzmachen in Verbindng mit dem Konkordat in Preußen war der entscheidende Erfolg für den römischen Papst zur Festigung seiner Stellung in Deutschland und die Krönung der römischen Politik des Zusammengehens mit den Marxisten.

    Diese Politik war, solange es galt, das Deutsche Kaiserreich mit dem protestantischen Kaiserhaus zu zerschlagen, und die internationale Welle Deutschland überflutete, folgerichtig und durchaus in der Glaubensrichtung der römischen Kirche, deren Glauben Macht bezweckt.

    Mit dem deutschen Blutserwachen änderte sich das Bild. Es konnte die Zeit kommen, in der die Karte Zentrum nicht mehr stechen würde. Dann mußte ein anderer Trumpf das Spiel sicherstellen.
    Dieser Trumpf wurde die N.S.D.A.P. seit Frühjahr 1925, als sie unter Einstellung des Kampfes gegen Rom die Weltanschauung des römischen Papstes als maßgebend für sich anerkannte und sich dem faschistischen System einordnete.

    Ludendorff hatte 1930 zuverlässige Nachrichten aus dem Ausland erhalten, daß der Beginn des Weltkrieges 2 für das Jahr 1932 geplant sei. Daraufhin verfaßte er seine Schrift Weltkrieg droht auf Deutschem Boden.
    In ihr machte er den Menschen klar, was in einem solchen Krieg auf sie zukommen werde. Der Text zeigt den militärischen Fachmann, ist aber auch für den Laien verständlich geschrieben.
    So fand die Schrift rasch weiteste Verbreitung, auch im Ausland, und bewirkte, daß der geheime Plan, da nun enthüllt, fallen gelassen wurde. „Wir müssen warten, bis Ludendorff tot ist,“ hieß es. Ludendorff starb 1937. 1939 wurde der Weltkrieg 2 erzwungen.

    „Der römische Papst kann sich die Wahl leisten. Er ist ja in der angenehmen Lage, je nach der Entwicklung des Deutschen Volkes nach links oder rechts den Trumpf zu bestimmen.
    Entweder behält er das Zentrum und damit die „Linken“ als Machtmittel, oder er wendet sich der N.S.D.A.P. zu, gestattet den Übergang der Katholiken aus dem Zentrum zu dieser Partei und gewinnt so die starke Rechte, von der ja auch Herr Hugenberg träumt.
    Im übrigen macht es keinen Unterschied zwischen „Marxisten“ und „Protestanten“. Beides sind für ihn „Ketzer“.“

    https://www.adelinde.net/romling-hitler-bekampft-ludendorff/

  10. Ebber,

    was gibt da bitteschön nicht zu verstehen?

    Adolf Hitler ist der größte Sohn, den das Deutsche Volk in seiner Geschichte hervorgebracht und zum Kanzler des Großdeutschen Reiches gemacht hat!

  11. Nächster und vorerst letzter Versuch meinen Senf dazu zu geben.

    Offensichtlich bin ich von dir gesperrt worden.

    Bravo, ich bewundere deinen Durchblick und Menschenkenntnis.
    Ich kann und will dich nicht daran hindern, mach ’s gut …

  12. Herr Hadmut Danisch gibt in seinem aktuellsten Bericht eine Dystopie wieder – eine Vorhersage, zu was die sich dem Ende neigenden Bundesrepublik Deutschland transformieren wird: Auferstanden zu Ruinen (Titel des Artikels)

  13. Ebenso der aktuellste Bericht von ‚Madrasa of TIME‘ schlägt in die Kerbe von Herrn Hadmut Danisch, wenn auch – wie für das Blog üblich – mit etwas Musel würzig angereichert: Dystopie pur – das Ende der Bundesrepublik Deutschland bahnt sich offensichtlich an.

    Tantchens Fazit:

    Womöglich eröffnet sich keine wie auch immer geartete Dystopie, sondern eine Chance für uns, die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wiederherzustellen, indem in der Reichsregierung endlich wieder Deutsche Menschen die Geschicke u n d die Geschichte des Deutschen Volkes in die Hand nehmen. 🙂

  14. gucker

    um hier gesperrt zu werden, muß man (sich) mehr leisten als du. streng dich halt an ….

    drehen jetzt alle durch?

    ich verspüre eine gewisse lust, nach dem vorbild von danisch ALLE kommentare zu sperren.

  15. Ok – auch egal bzw. nicht so wichtig. Allerdings sollte man jetzt vielleicht noch schnell ein paar Großeinkäuf tätigen so lange es noch geht. Denn die Lombardei ist nicht wirklich weit entfernt und wer weiß wie sich die Korona weiter entwickelt.
    Zumal die hier kaum so drastisch dagegen einschreiten können oder wollen wie die Chinesen es taten/tun.
    Das kann durchaus noch „lustig“ werden.

  16. @Ebber

    Welche Bismarck’schen Einschränkungen der Kirchenmacht wurden denn von Hitler wieder rückgängig gemacht??? Nenn mir doch mal bitte eine! Denn genau DAS wird durch die – gleich zweimal von Dir hier abgebildete – Karikatur doch ganz klar suggeriert, oder?

    Oft genug hab ich beanstandet, daß es einer von SEINEN verhängnisvollsten Fehlern war, diese Beschwichtigungspolitik den Pfaffen gegenüber zu betreiben, und deren feindlichen Charakter nicht durchschaut zu haben (was sich während des Krieges sehr bitter rächen sollte, in Gestalt massenhaften Verrates, von Sabotage, Spionage und des Verbreitens von Feindpropaganda durch dieses Gesockse).

    Aber die von „Adelinde“ (so erbaulich ihre Texte auch sonst oft sein mögen) mal eben einfach unkritisch feilgebotene Ludendorffsche Darstellung, wonach ER „das Deutsche Volk an Rom VERRATEN“ habe, ist einfach nur grotesker Blödsinn!

    Soweit ich mich entsinne, hat ER doch ALLE Parteien (außer seiner eigenen) nach SEINER vollständigen Machtübernahme verboten. Ich glaube, da sind sich ausnahmsweise sogar mal ALLE – von der Guido-Knopp-Clique bis zu den Ultra-NS-lern – einig.
    Wenn ER also ein „Werkzeug Roms“ oder Dgl. gewesen wäre …
    Hätte ER dann den Zentrums-Katholen nicht wenigstens – zum Schein – den Status einer „Blockflöte“ im Reichstag zugestanden, so wie es später die Kommunisten in der „Volkskammer“ der Ostzone mit solchen Randgruppen taten?

  17. Unperson,

    Zustimmung meinerseits ist Dir gewahr vielen Dank für Deine Mühen.

    Der Artikel stiesz mir bereits bei Adelinde zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf, jedoch schreibe ich nicht bei ihr, so dasz dort keinerlei Verlautbarung von mir zu ersehen ist.

  18. Werter vitzli,

    bin ich der Stein des Anstoszes für die von Dir nun praktizierte Moderation, weil ich Taten des Führers entgegen der etablierten landläufigen Propaganda über (in Wahrheit gegen!) ihn obig ins rechte Licht gerückt habe?

    Oder kommst Du jetzt quasi prinzipiell der (Auf-) Forderung des Diskutanten aus Fernost nach, der Dir die Einführung der Praxis der Moderation anriet?

  19. – Dritter und letzter Versuch, den Beitrag einzustellen –

    Werter vitzli,

    bin ich der Stein des Anstoszes für die von Dir nun praktizierte Moderation, weil ich Taten des Führers entgegen der etablierten landläufigen Propaganda über (in Wahrheit gegen!) ihn obig ins rechte Licht gerückt habe?

    Oder kommst Du jetzt quasi prinzipiell der (Auf-) Forderung des Diskutanten aus Fernost nach, der Dir die Einführung der Praxis der Moderation anriet?

  20. – Letzter Versuch, den Beitrag einzustellen –

    Werter vitzli,

    bin ich der Stein des Anstoszes für die von Dir nun praktizierte Moderation, weil ich Taten des Führers entgegen der etablierten landläufigen Propaganda über (in Wahrheit gegen!) ihn obig ins rechte Licht gerückt habe?

    Oder kommst Du jetzt quasi prinzipiell der (Auf-) Forderung des Diskutanten aus Fernost nach, der Dir die Einführung der Praxis der Moderation anriet?

  21. Werter vitzli,

    die Technik scheint zu spinnen – ich mach‘ nu‘ erstmal eine große Pause.

  22. Das Reichskonkordat stellt sich für mich so dar= der erste erfolgreiche Versuch, die Allmacht des Vatikan unter nationale Kontrolle zu stellen. Es enthält sicher Beschwichtigung, die den damaligen politischen und militärischen Verhältnissen geschuldet sind. Zu der Zeit war das Konkordat weltweit einmalig, weil der Vatikan die Räson des Nationalstaates schriftlich anerkennen mußte. Nobody’s Zugeständnis, dass er eben nicht perfekt war. Den Vatikan zu negieren oder offen zu bekämpfen, hätte geheißen Krieg gegen die west-östliche Okumene zu entfesseln. Man schaue sich die Verteilung der Land- und Seeflächen damals an, die vorhandenen Ressourcen, die Armeen, die Luftflotten und die Seestreitkräfte. Man könnte auch den toten Affen im Krefelder Zoo vorhalten, dass sie den Vertrieb und den Einsatz von fliegenden Laternen nicht untersagt haben.

  23. OT. ich bin wieder voll bedient von diesem shithole Hamburg, war zuletzt und das letzte Mal 2005 in Hamburg, mir graust noch heute vor St.Pauli. Welch asoziales Viertel voller Nutten, Luden, Afrikanischen Rauschgiftdealern, Dreck und Asoziale überall, ein einziger Gammel, ich entfloh nach Wismar, ein städtebauliches Highlight mit besten Fischrestaurants am Hafen. Voll verständlich,dass die in ihrer Backstein-Renaissance keine Kopftuchomas im Kaftan haben wollen. Aber zurück zu Hamburg. Wenn ich das Wahlergebnis anschaue, fällt mir spontan ein: nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Das AFD-Ergebnis halte ich für gefälscht. So wenige Unzufriedene kann es selbst um die Hafenstrasse herum nicht geben.
    Irre war die Wahlsendung gegen 19:00 in der widerwärtigen ARD. Baumann von der AFD wurde permanent von der ARD-Tussi gemobbt und von den anderen Pfeifen primitiv attackiert. der Pole Ziemiak laberte endlos unerträgliches und Baumann liess sich permanent unterbrechen. Kinderstube vermisst man bei den Vertretern der Shithole Deutschland-Schaffenden bei jeder Gelegenheit. Dass sich Baumann dies aber recht geduldig oder demütig gefallen liess, macht mich verrückt. Gegen die sogenannte „Dame“ und Dauerunterbrecherin und Unterstellerin hätte volle Attacke dringend notgetan.
    Verdammt nochmal Liebe AFD, „wir wollen sie jagen! “ hat Gauland mal zur Freude seiner Wähler artikuliert. Das hat Baumann im Gegensatz zu Höcke wohl vergessen.

  24. Unperson sagt:
    23. Februar 2020 um 3:58

    @Ebber

    Welche Bismarck’schen Einschränkungen der Kirchenmacht wurden denn von Hitler wieder rückgängig gemacht??? Nenn mir doch mal bitte eine! Denn genau DAS wird durch die – gleich zweimal von Dir hier abgebildete – Karikatur doch ganz klar suggeriert, oder?

    ++

    2 x gleiche Karikatur = ein VERSEHEN !!!

    Außerdem bin ich noch am Recherchieren und muß mich auf Infos verlassen, die mir wahrhaftig erscheinen. Ist ziemlich viel Zeugs.
    Adelinde und ich haben gemeinsam, daß wir Addi seeeehr kritisch sehen !

    FÜRS PROTOKOLL – ICH bin KEIN ADDI-GROUPIE wie DU und TL.

  25. Trifft Wort für Wort exakt zu !

    Protokolle der Weisen von Zion
    9. Protokoll

    Bei Anwendung unserer Grundsätze müssen Sie den Charakter des betreffenden Volkes berücksichtigen, in dessen Mitte Sie sich befinden und wirken. Eine allgemeine, gleichmäßige Anwendung dieser Grundsätze kann keinen Erfolg haben, bevor wir nicht die Volkserziehung umgebildet haben. Gehen wir aber bei ihrer Anwendung vorsichtig vor, so werden Sie sehen, dass keine zehn Jahre vergehen, bis auch der härteste Charakter verändert ist; und wir werden dann ein Volk mehr unter denjenigen zählen, die sich uns schon unterworfen haben.

    Sobald unsere Herrschaft errichtet sein wird, werden wir unsere liberalen Schlachtrufe „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ nicht durch einen anderen Schlachtruf ersetzen, sondern durch Worte, die bloß eine Idee ausdrücken. Wir werden sagen: „Das Recht auf Freiheit, das Recht auf Gleichheit, das Recht auf Brüderlichkeit;“ wir werden dadurch den Stier bei den Hörnern packen.

    Tatsächlich haben wir außer unsere eigenen alle Regierungen bereits zerstört, wenn auch rechtlich viele noch vorhanden sind. Wenn heutzutage irgendwelche Staaten gegen uns auftreten, so geschieht es nur aus formalen Gründen, jedoch unter unserem vollen Wissen, ja sogar unserem Einverständnis, denn ihr Antisemitismus ist für uns notwendig, um unsere Brüder aus den unteren Kreisen zusammenzuhalten. Ich will Ihnen das nicht näher ausführen, denn diesen Gegenstand haben wir schon mehrfach erörtert.

    Tatsächlich gibt es für uns keine Hindernisse mehr. Unsere oberste Regierung befindet sich in einem außergesetzlichen Zustande, den man füglich mit dem mächtigen und energischen Worte Diktatur bezeichnen kann.

    Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass wir gegenwärtig bereits die Gesetzgeber sind, wir sprechen Recht, wir fällen Todesurteile und begnadigen, wir sitzen wie Heerführer hoch zu Ross.

    Wir werden mit fester Hand regieren, der einst mächtigen Partei, die uns heute unterworfen ist. Wir besitzen unbegrenzten Ehrgeiz, brennende Habgier, unerbittliche Rachsucht und tiefen Hass. Von uns geht ein alles verschlingender Terror aus. In unseren Diensten stehen Männer aller Anschauungen und Lehren.

    Männer, welche die Monarchie wieder einführen wollen, Demagogen, Sozialisten, Kommunisten und jede Art von Utopisten; wir haben sie alle für uns eingespannt; jeder von ihnen unterwühlt von seiner Stelle aus die letzten Trümmer der früheren Macht und sucht die bestehende Rechtsordnung umzustoßen. Alle Staaten leiden durch solche Umtriebe, sie rufen nach Ruhe, sie sind bereit, für den Frieden alles zu opfern; wir aber werden ihnen den Frieden solange nicht schenken, bis sie unsere Oberherrschaft nicht offen und ergeben anerkannt haben werden.

    Das Volk wird stöhnen und die Lösung der sozialen Frage im Wege einer internationalen Vereinbarung verlangen. Die Zersplitterung in Parteien hat diese unseren Händen ausgeliefert, denn um Parteikämpfe zu unterstützen, bedarf es Geld und dieses ist nur in unserem Besitz.

    An sich könnten wir befürchten, dass sich die Regierenden mit der blinden Macht des Volkes verbünden, aber wir haben alle notwendigen Maßnahmen gegen eine solche Möglichkeit getroffen: Zwischen diesen zwei Kräften haben wir eine Mauer aufgerichtet und zwar in Gestalt des Terrors, den beide wechselseitig ausüben.

    Auf diese Weise bleibt die blinde Macht des Volkes unsere Stütze. Nur wir alleine werden ihr Führer sein und sie unserem Ziele zuführen.

    Damit sich die Hand dieses Blinden nicht aus unserer Umfassung befreie, müssen wir von Zeit zu Zeit mit dem Volke in Verbindung treten, wenn schon nicht persönlich, so doch durch Vermittlung unserer treuesten Länder. Sobald unsere Herrschaft anerkannt ist, werden wir auf den öffentlichen Plätzen mit dem Volke reden und es über politische Fragen in dem Sinne unterrichten, der uns förderlich erscheint. Wer könnte nachprüfen, was in den Dorfschulen gelehrt wird? Was aber der Vertreter der Regierung oder der Herrscher selbst dem Volke sagen wird, das wird unfehlbar sofort im ganzen Staate bekannt sein, denn es wird durch die Stimme des Volkes rasch verbreitet.

    Um die Einrichtungen der Nichtjuden nicht vorzeitig zu zerstören, fassten wir sie vorsichtig an; wir nahmen die einzelnen Verwaltungszweige des Staatsmechanismus in Besitz. Diese Ressorts waren früher streng, aber gerecht abgegrenzt, wir jedoch ersetzen sie durch eine Organisation freier Willkür. So veränderten wir die Rechtsprechung, das Wahlrecht, die Presse, die individuelle Freiheit und insbesondere das Erziehungswesen, den Eckpfeiler der Freiheit.

    Wir haben die Jugend der Nichtjuden verdummt und verdorben, indem wir sie nach Grundsätzen und Theorien erzogen, die uns als falsch bekannt waren, die wir ihr aber absichtlich eingeprägt haben.

    Über die bestehenden Gesetze hinaus haben wir erstaunliche Erfolge erzielt, indem wir sie ohne wesentliche Abänderung durch widerspruchsvolle Auslegungen entstellten. Wir haben sie im Wege der Auslegung vorerst verdreht, dann aber vollständig verdunkelt, so dass sich die Regierungen in einer derart verwirrten Gesetzgebung nicht mehr zurechtfinden. Daraus entwickelte sich die Theorie von der Rechtsprechung nach freiem Ermessen.

    Sie werden einwenden, dass man sich gegen uns mit bewaffneter Hand erheben werde, wenn man vorzeitig merkt, um was es sich handelt. Für diesen Fall besitzen wir ein so furchtbares Mittel, dass selbst die tapfersten Herzen erzittern. Bald werden in allen Hauptstädten Untergrundbahnen gebaut sein; von dort aus werden wir alle Städte samt allen ihren Einrichtungen und ihren Urkunden in die Luft sprengen.

    Alle 24 Protokolle zum Nachlesen:
    -https://kath-zdw.ch/maria/texte/24.protokolle.html

  26. @Ebber

    Mir geht es überhaupt nicht darum, ob die Entwicklung im Dt. Reich, infolge der Demütigung, Ausplünderung und Verelendung des Dt. Volkes nach dem 1. WK (welche ja genauso SO GEWOLLT war und bewußt herbeigeführt wurde), hin zu einer völkischen Revolution und SEINER Machtübernahme ebenfalls von (((ihnen))) erwünscht war, oder gar gezielt gefördert wurde, nur damit sie es bewerkstelligen konnten (gemäß dem „9. Protokoll“), ihre „Brüder aus den unteren Kreisen zusammenzuhalten“. Ob es dazu wirklich notwendig war, gezielt einen erbitterten Gegner in einem Land wachsen und gedeihen zu lassen, in welchem (((sie))) schon fast die vollständige Kontrolle über das ganze gesellschaftliche Leben hatten, wage ich zu bezweifeln. Dann kommt dieser andisämidische Bösewicht also – wie angeblich gewünscht – an die Macht und errichtet gleich mal ein von (((ihrer))) internationalen Hochfinanz völlig unabhängiges Geldsystem, das sich möglicherweise wie eine Seuche hätte global ausbreiten können. Nö – Ich glaub’, DAS war ganz bestimmt nicht in (((ihrem))) Sinne. Zudem hätten auch (((die))) keine solch charismatische Person wie IHN mal eben erfinden, oder aus der Kippa zaubern können.

    Aber ob im Falle SEINER Machtübernahme überhaupt so was, wie “Let it happen on purpose“, oder gar „Make it happen on purpose“ vorliegt – Das sind für mich alles nur Fragen von untergeordneter Bedeutung. Denn diese Entwicklung war erstens einfach nur eine logische, den Zeitumständen geschuldete; und zwotens wurde SEINE Partei, nachdem das von der Pest aufgenötigte demokroootische System vollständig beseitigt wurde, die alleinige politische Willensträgerin im Staat; und ER ließ sich weder von Monarchisten, noch Großkapitalisten, noch vom Vatikan jemals vorschreiben, wie ER das deutsche Volk zu führen habe, ganz gleich, ob die ihm zuvor hilfreich waren, um überhaupt soweit zu kommen.

    Ach ja – Das auch als Hinweis an Fränkie: Was ich mit Beschwichtigungspolitik meinte, ist die Nachsicht und mangelnde Wachsamkeit im Umgang mit den Pfaffen, die dazu führte, daß diese weiterhin ungehindert Zwietracht unter den Volksgenossen säen und den Aufbau der Volksgemeinschaft willentlich torpedieren konnten.

    Mit Verlaub, aber mich als „Addi-Groupie“ zu bezeichnen, ist der gleiche unfundierte, polemische Blödsinn, wie ihn das 68-er Pestfurunkel (das hier gerne liebevoll mit „Hottie“ tituliert wird) ständig in einer Endlosschleife ausgegeifert hat, ganz gleich, was man darauf erwiderte. 🙄

    Daß ER absolut Alles richtig gemacht habe, würde in Anbetracht seines beispiellosen Scheiterns ja wohl kein vernunftbegabter Mensch behaupten.
    Aber erstmal ist es – mit dem Wissen eines viel zu spät Geborenen – einfach nur frech und anmaßend, IHN nachträglich mit Vorwürfen zu traktieren.
    Zwotens betrachte ich IHN immer in Relation zu den sämtlichen Gestalten, die sich im politischen Leben der (nicht nur deutschen) Geschichte sonst noch so in den Vordergrund drängten – und DIE sehen eben nun mal ALLE – selbst jene, die sich positiv hervortaten – gegen IHN blaß, blutleer und mickrig aus, so „leid“ es mir tut!
    Und drittens fühle ich mich – ganz persönlich – ständig dazu verleitet, ja schon regelrecht getrieben, die Leistungen und Verdienste dieses Mannes bei jeder Gelegenheit herauszustellen und zwar jeden Tag etwas mehr, immer in DEM Maße, in welchem die Pest und ihre Schabbesgojim die Dosis an bizarrem, verleumderischem und dämonisierendem Dreck steigern, die sie gegen IHN und seine Gefolgschaft (was meine Großelterngeneration einschließt) verspritzen. Ich gebe zu, dieser letztgenannte Beweggrund für meine Sympathie ist rein subjektiver Natur.

  27. „Außerdem bin ich noch am Recherchieren und muß mich auf Infos verlassen, die mir wahrhaftig erscheinen. Ist ziemlich viel Zeugs.“

    Bevor Dir bei Deinen Recherchen noch vor lauter Anstrengung der Kopp qualmt, nenn mir lieber mal ne konkrete Quelle für das angebliche „Joschka-Zitat“, das Du weiter oben, am 22. Februar, um 23:38 (wieder mal fettgedruckt, was aber den Wahrheitsgehalt nicht im Geringsten zu steigern geeignet ist) zum Besten gegeben hast!
    Wann und wo hat die Pestbeule das denn genau gesagt, oder geschrieben?

    Langsam bin ich’s eigentlich leid, ständig zu wiederholen, daß WIR gar nicht penibel genug sein können und der Feind es absolut IMMER als Steilvorlage willkommen heißt, wenn wir schlampig mit erfundenen „Zitaten“ hausieren gehen – noch dazu mit immer den gleichen, schon seit etlichen Jahren. Als ob es von den Pestbeulen und Volksschädlingen nicht genügend fundierte, entlarvende Selbstzeugnisse gäbe. Gerade deswegen bin ich überzeugt, daß all diese „Fakes“ ursprünglich vom Feind in Umlauf gebracht worden sind, weil dieser ganze Scheiß – genau wie amokläufige Nahtziehkiller – ausschließlich nur dem Feind von Nutzen ist und niemandem sonst.

    Andererseits spielt das eigentlich kaum noch eine Rolle. Für den aufgehetzten Pöbel sind wir ALLE – von den AfD-Groupies bis hin zu den Addi-Groupies – längst sowieso nicht bloß verleumderische und verlogene Volksverhetzer, sondern potentielle Massenmörder. 👿

    Die werden uns „Gefährder“ eh bald alle aus unseren Schlupfwinkeln schleifen und einfach „verschwinden lassen“, wie in der Soffjett-Union der Stalin-Ära. Und der Pöbel wird dazu noch applaudieren. Wen kümmern da überhaupt noch falsche Zitate? 🙄

  28. Zu der Nachsicht und mangelnden Wachsamkeit hatte ich ja auf die Umgebungsbedingungen damals verwiesen. Ansonsten soweit richtig, hier schimmert kühler Kopf und heißes Blut durch. Warum nicht immer so? Und wer sich anmasst, aus der Entfernung zu beurteilen, ist ein überheblicher Tropf.
    Ich wage nicht daran zu denken, wie dereinst Spätgeborene unsere Nachsicht und unsere Wachsamkeit beurteilen.

  29. „Ich wage nicht daran zu denken, wie dereinst Spätgeborene unsere Nachsicht und unsere Wachsamkeit beurteilen.“

    Du stellst hanebüchene Vergleiche an, Fränkieboy.
    Das eine war ein souveräner, biopolitischer Volksstaat – und was das andere ist, darüber brauchen wir hier wohl nicht mehr zu debattieren, oder?

  30. Unperson, ich schweife manchmal ins rhetorische, um die Begriffsstutzigkeit zu umgehen. Ein souveräner biopolitischer Volksstaat ist das Gleiche wie eine eierlegende Wollmilchsau. Souverän, bio und Volk sind das Gegenteil von Politik und Staat. Du musst dich von diesem überdrehten Wiesel-Vokabular lösen; bio und Volk ist solange noch ein Deutscher lebt, Politik und Staaten wechseln und die Souveränität muss erobert und verteidigt werden. Heute so wie früher.

  31. Lies Du bitte erstmal SEIN Buch – 2. Band, 2. Kapitel – damit Du verstehen lernst, was Sinn und Zweck eines Staates nach nationalsozialistischer Auffassung ist; und hör bitte auf, ständig alle Vokabeln umzudeuten! Das nervt – außer Dein treu ergebenes Tantchen – wirklich JEDEN ohne Ende!

    „Der Staat ist ein Mittel zum Zweck. Sein Zweck liegt in der Erhaltung und Förderung einer Gemeinschaft physisch und seelisch gleichartiger Lebewesen. Diese Erhaltung selber umfaßt erstlich den rassenmäßigen Bestand und gestattet dadurch die freie Entwicklung aller in dieser Rasse schlummernden Kräfte. Von ihnen wird immer wieder ein Teil in erster Linie der
    Erhaltung des physischen Lebens dienen und nur der andere der Förderung einer geistigen Weiterentwicklung. Tatsächlich schafft aber immer der eine die Voraussetzung für das andere.
    Staaten, die nicht diesem Zwecke dienen, sind Fehlerscheinungen, ja Mißgeburten. Die Tatsache ihres Bestehens ändert so wenig daran, als etwa der Erfolg einer Flibustiergemeinschaft die Räuberei zu rechtfertigen vermag.“

    DAS Buch, S.433f

    ____

    Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und das Blutschutzgesetz, bzw. die „Nürnberger Rassegesetze“ waren praktizierte Biopolitik – Punkt!

    Ich hab das erwähnt, weil die christlichen Pfaffen gewohnheitsmäßig einen Dreck auf Erbgesundheit geben und seit jeher dem Egalitarismus und der Rassenmischung das Wort reden und man sie daher von Seiten der Führung hätte als Volksschädlinge einstufen und zumindest strengstens im Auge behalten müssen.

    ER wußte schließlich auch schon längstens, mit wem er es zu tun hatte:

    „Wie grenzenlos unideal und unedel ist doch dieses ganze System! Man bemüht sich nicht mehr, das Beste für die Nachwelt heranzuzüchten, sondern läßt die Dinge laufen, wie sie eben laufen. Daß sich dabei auch unsere Kirchen am Ebenbilde des Herrn versündigen, dessen Bedeutung von ihnen noch am allermeisten betont wird, liegt ganz in der Linie ihres heutigen Wirkens, das immer vom Geiste redet und den Träger desselben, den Menschen, zum verkommenen Proleten degenerieren läßt. Dann allerdings staunt man mit blöden Gesichtern über die geringe Wirkung des christlichen Glaubens im eigenen Lande, über die entsetzliche „Gottlosigkeit“ dieses körperlich verhunzten und damit natürlich auch geistig verlumpten Jammerpacks und sucht sich dafür mit Erfolg bei Hottentotten und Zulukaffern mit dem Segen der Kirche zu entschädigen. Während unsere europäischen Völker, Gott sei Lob und Dank, in den Zustand eines körperlichen und moralischen Aussatzes verfallen, wandert der fromme Missionar nach Zentralafrika und errichtet Negermissionen, bis unsere „höhere Kultur“ aus gesunden, wenn auch primitiven und tiefstehenden Menschenkindern auch dort eine faulige Bastardbrut gemacht haben wird.
    Es würde dem Sinne des Edelsten auf dieser Welt mehr entsprechen, wenn unsere beiden christlichen Kirchen, statt die Neger mit Missionen zu belästigen, die jene weder wünschen noch verstehen, unsere europäische Menschheit gütig, aber allen Ernstes belehren würden, daß es bei nicht gesunden Eltern ein Gott wohlgefälligeres Werk ist, sich eines gesunden armen kleinen Waisenkindes zu erbarmen, um diesem Vater und Mutter zu schenken, als selber ein krankes, sich und der anderen Welt nur Unglück und Leid bringendes Kind ins Leben zu setzen.
    Was auf diesem Gebiete heute von allen Seiten versäumt wird, hat der völkische Staat nachzuholen. Er hat die Rasse in den Mittelpunkt des allgemeinen Lebens zu setzen. Er hat für ihre Reinerhaltung zu sorgen. Er hat das Kind zum kostbarsten Gut eines Volkes zu erklären. Er muß dafür Sorge tragen, daß nur, wer gesund ist, Kinder zeugt.“

    O. a., S.445f

  32. unperson 550

    das sehe ich mittlerweile genauso. früher war ich da sehr akribisch. mittlerweile spielt das gar keine rolle mehr. aus den von dir genannten gründen.

  33. Vielen Dank für Deine Emsigkeit, Unperson – DAS Buch las ich leider noch nicht, bisher nicht.

  34. Unperson, ER benutzt nur den zeitgenössischen Jargon, was er meint wird deutlich, wenn ER vom völkischen Staat spricht. Ein Widerspruch in sich= Volk ist GENatio ( ein jeder nach seiner Fasson), Staat ist Unterwerfung der GENatio unter ein beliebiges Machtmonopol. Nach der Beseitigung des Machtadels- endgültig 1918- wurden die Nationen neu geordnet und Staat genannt.

  35. “ Ich hab das erwähnt, weil die christlichen Pfaffen gewohnheitsmäßig einen Dreck auf Erbgesundheit geben und seit jeher dem Egalitarismus und der Rassenmischung das Wort reden und man sie daher von Seiten der Führung hätte als Volksschädlinge einstufen und zumindest strengstens im Auge behalten müssen.“ Ist das jetzt auch von IHM, oder hat sich das Unperson ausgedacht?
    Noch in den 60er-Jahren wurden für eine Katholische Trauung ein Abstammungsnachweis und ein Gesundheitszeugnis verlangt, in Kirchenkreisen „Ariernachweis“ genannt. Woher deine Erkenntnisse stammen, kann ich nur vermuten.

  36. vitzli 1617
    Timigoi kann auch nur deswegen so entspannt vortragen, weil er weiß, dass die Herde ihm die 4,5T € nicht nur erstatten, sondern auch fürstlich sahnehauben werden.

    Wie fragt doch der VerschwrngsKNR: CUI BONO? ^^

  37. knr

    ich habe den mal vor ein paar monaten gecheckt. es gibt einige aus dem rockermillieu, die ihn nicht mehr mögen.

  38. Das Tierion wurde ein Menschion?

    Ich kann’s noch nicht wirklich fassen, das Tierion wurde Menschion? Aber wenn es so ist, Hut ab.

    Des Menschen Lebenslauf ist wie ein Regenbogen, am Anfang geht’s hinauf, es kommt zur Krönung und dann geht’s wieder hinab und am Ende steht, was jeder machen wird, muss und nicht vermeiden kann.

    Tim Kellner, wie auch der Volksleerer sind mindestens Arschlöcher, aber vermutlich richtige Verräter.

    Lasst es Euch möglichst gut gehen.

    Grüßlis

  39. „Tim Kellner, wie auch der Volksleerer sind mindestens Arschlöcher, aber vermutlich richtige Verräter.“

    Verräter ist, wer wie dieser tierische Pornokrat und Beta-Matschinist gegen Aktivisten wie den Volkslehrer hetzt, die für unser Volk an forderster Frontlinie stehen und das volle Risiko tragen! Klar, dass da auch der Lucifex-Morgenwächter nur rumstänkern kann, weil er nämlich neidisch ist. Der Volkslehrer führt uns, anstatt primitiv und tierisch wie die kulturlosen Amis auf dem „Weißsein“ rumzureiten, zurück zu den Quellen unserer Kultur und unseres Volkstums als Deutsche! Wir sind viel mehr als nur „weiß“!

  40. vitzli 2319

    Ja warum denn? Die Kutten haben einen Kodex. Wenn die einen nicht mehr mögen, muss da schon was im Busch sein, just my 50 Agorot. Könnte latürnich alles nur gesteuert sein, um die „credibillity“ unseres Timmigois nicht zu gefährden, aber was weiß ich..
    Tatsache ist, dass der sich dreckig grinsend in seinen verschissen Sessel pflanzt und mal locker nicht nur hofft, dass seine 120.000 Groupies die Standesschulden der Verwaltung blechen, sondern dass ach noch was für ihn übrig bleibt. Korrektur: Er weiß, dass für ihn noch was ^^ übrig bleibt. Nichts Besseres als ein Js Aktenzeichen können solche Maden gebrauchen. Ein Ares, von dem ich auch nichts halte, hat sich wegen 2K in die Hosen geschissen und sogar seine Brut in geistige Geiselhaft genommen, damit er keine Sozialstunden ableisten muss. Das sind mir tapfere Patrioten, lol

  41. Vitzli, ich möchte hiermit auch meinen Beitrag leisten und das Blog etwas attraktiver für Neue gestalten:

    Gruß
    Klaus

  42. knr

    wenn ich mich recht entsinne, ging es u.a. um geld. man kann den kram aber guckeln. ich will da nix falsches verbreiten. ich gehe aber auch davon aus, daß solche videos echt geld bringen, wenn man genug anhänger hat.

    ich wollte den auch nicht fördern, sondern brachte das wegen dem haussuchuungskram mit 10 mann. die hetze nimmt zu. und die folgen für die opposition auch.

  43. klaus,

    süß, die mädels. jetzt ist der blog noch attraktiver! 😀 das toppt noch die katzen und katzeninnen.

  44. Werter Frankstein,

    wuszte ich doch, dasz ich die Kopierpaste der Unperson nicht ins rechte Licht zu rücken brauche.

    Emsigkeit ist im Falle der Unperson ganz glasklar Wühlerei, was der geneigte Leser hie offensichtlich zur Kenntis nimmt.

  45. Fränkie 2215

    Hör doch endlich auf mit dieser saublöden Wortklauberei! Das ist einfach nur noch zum Kotzen! 😦

    DAS, was ER ab 1933 errichtet hat, WAR ein VÖLKISCHER STAAT, mit genau DER Zielsetzung und Zweckbindung an eine „Gemeinschaft physisch und seelisch gleichartiger Lebewesen“, wie er ihn in M. K. beschrieb.

    ____

    Fränkie 2221

    „Ist das jetzt auch von IHM, oder hat sich das Unperson ausgedacht?“

    Ich mach mir nicht die Mühe, Zitate mit umständlichen HTML-Befehlen zu kennzeichnen. Absätze und „Gänsefüßchen“ reichen m. E. hinlänglich aus – es sei denn, der Leser ist schon nicht mehr zurechnungsfähig.

    „Noch in den 60er-Jahren wurden für eine Katholische Trauung ein Abstammungsnachweis und ein Gesundheitszeugnis verlangt, in Kirchenkreisen „Ariernachweis“ genannt.“

    Rede doch kein’ Scheiß! Da stellen sich einem ja schon wieder die Sackhaare auf! 😯

    Derlei Nachweise sollten bei den Trauungen lediglich sicherstellen, daß die Priester keine Geschwister miteinander verpaarten. Das war sozusagen der Minimalkonsens, den DIE mit dem NS hatten. Ansonsten waren die total enthemmt. Kein Möntsch kann die Ehen zwischen Cousins und Cousinen zählen, die von dieser Sekte ihren „Segen“ bekamen – mit bekannten Folgen: Man denken nur bspw. an derlei Degenerierte, wie die Habsburger. Und Rassen waren denen seit jeher schon IMMER völlig schnurz, solange bloß beide Ehepartner katholisch getauft waren.

  46. @Vitzli

    DAS TIER is abber ma grad so richdich auf Krawall gebürstet:

    „Es wird der Tag kommen, da werde ich die alle und ganz besonders den HITLERPIMPF UNPERSON persönlich mit dem BOLZENSCHUSSGERÄT erledigen!
    NACHTRAG: Und meine KALASCHNIKOW nehme ich auch mit, speziell für den BLOGWART!“ 👿

    (https://xxxxxxx.wordpress.com/2020/02/12/krass-vitzli-fasifikation/#comment-2857)

    Mich erinnert das irgendwie ganz eklatant an dieses längst recycelte Pestfurunkel mit Namen Erich Mühsam, dem „der elende Tripper“ so arg zusetzte und seine „Laune vergiftete“, daß der Frust und Haß auf die Unbeschnittenen infolge dessen bei ihm ins Unermeßliche wuchsen.
    Womöglich hat sich unser alter „Freund“ bei einer seiner gammlichen, ausgefransten Sarahs ein äquivalentes Andenken geholt? 😯

    ____

    @Tantchen

    „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen …“

    Gelle? 😉

  47. Unperson,

    Du fabulierst wohl von Deiner Mischpoke. :- D

    In meiner Familie ist ein Ahnenpasz überliefert, so richtig mit Reichsadler und Schnakenlaus. Da wurde sehr genau in die rückwärtigen Glieder der Ahnenkette geschaut, dasz da bloß nichts unreines mitgeschleppt wird und sich sprichwörtlich einzumischen versucht, so von beispielsweise Deiner Seite aus. 😉

    GOTT SEI DANK!

  48. Das „Faust“-Zitat spielte lediglich auf Deine ständig wechselnden Neigungen an, mal Frankstein und mal meiner Wenigkeit Deine begeisterte Zustimmung bekunden zu müssen.
    Das ist Dir aber schon klar, oder?

  49. Unperson,

    Du kannst ja Mensch werden, wenn Du willst – das haben wir Dir bereits des öfteren gesagt. Wir erkennen das allein schon daran, dasz Du unsere Nähe suchst, unser Forum besuchst.

    Der Zuspruch soll Dich ermuntern, nicht inne zu halten, sondern weiter zu machen – entsage JAHWE und werde Mensch, nimm das göttliche Geschenk der Transzendenz an. 🙂

  50. Hier kannst Du Dir übrigens DAS Buch als pdf runterladen, falls Du es tatsächlich mal zu lesen beabsichtigen solltest:

    -https://mega.nz/#F!5Q5UFZIR!MvGFhWEPb03Qg3ZFOh5yKg

    Im diesbezüglichen Artikel bei Metapedia gibt es auch noch einen Verweis zu einer HTML-Version. Die ist allerdings sehr umständlich, da noch nicht mal die Seitenzahlen aufrufbar sind. Die dort aufgeführten Verweise zum „NSL-Archiv“ sind latürnich schon seit etlichen Jahren obsolet.

    ____

    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß Du irgendwann mal von diesem „Du bist a Jutt!“-Trip runterkommst. Ich bin halt Optimist! 🙂

  51. Das Buch hielt ich einst in Händen, und zwar eine Ausgabe aus den Dreiszigern. Das Exemplar hatte ich mir von einem Bekannten ausgeborgt und sodann an einen Kollegen ausgeliehen. Gelesen hatte ich es nicht, aber leider auch nicht wiederbekommen.

    Beim Schelm-Verlag gibt das Buch zu kaufen, ich meine es kostet nur 30 Euro.

  52. Klaus, ich bin nicht angewidert, aber auch kein Träumer. Hier und anderswo werden Trauben präsentiert, die eindeutig nicht nur zu hoch hängen, sondern überhaupt nicht zum Angebot gehören.
    Es gehört zur Strategie der Verfotzung und es ist eindeutig choreographiert. In meinem täglichen Umfeld ist seit einiger Zeit eine Intensiv-Pflegerin, die angezogen mehr Sex-Appeall versprüht, als ein Dutzend Go-go-Girls. Und sie ist hochintelligent. Ich würde ihre Gegenwart nicht gegen 1.000 Playboy-Hefte tauschen.

  53. Obwohl du offensichtlich in den 60ern noch in der Ursuppe schwammst, weißt du, was die Katholen dachten oder beabsichtigten? Durch Fernwahrnehmung? Ich habe mit Katholen und Evangelen, mit Kommunisten und Islamisten auf Augenhöhe diskutiert und du weißt worüber? Du argumentierst von einem großen Scheißhaufen herunter, der nicht mal dein eigener ist. Was ich bisher von deinen eigenen Erfahrungen erfuhr, passt auf eine Nadelspitze. Merkst du eigentlich nicht, dass du dich selbst verbrennst?

  54. @TL 1005

    Ich hatte ja auch mal ein Original in den Händen. Ein Kamerad beim Bund hatte es mir für kurze Zeit ausgeliehen. Damals hatte ich es – mangels Interesse – nur auszugsweise gelesen.
    In meiner Familie existierte womöglich sogar mal eine Hochzeits-Ausgabe. Die hat meine Großmutter aber anscheinend verbrannt, oder vergraben – Mein Vater kann das nicht mehr genau sagen. Sie war – infolge der Niederlage – komplett „vom Glauben abgefallen“ und hatte sich dann einer Sekte angeschlossen. Wir wissen, was das Gift der „Befreier“ in den Hirnen unserer Volksgenossen anrichtet.

  55. „In meinem täglichen Umfeld ist seit einiger Zeit eine Intensiv-Pflegerin, die angezogen mehr Sex-Appeall versprüht, als ein Dutzend Go-go-Girls. Und sie ist hochintelligent. Ich würde ihre Gegenwart nicht gegen 1.000 Playboy-Hefte tauschen.“

    Alter, Ich versteh ich Dich total! Dein Ständer saugt Dir das ganze Blut aus dem Hirn.
    Damit is alles klar. 😀

  56. „Was ich bisher von deinen eigenen Erfahrungen erfuhr, passt auf eine Nadelspitze.“

    Ja, Nee – Mir ist schon klar, daß das alles echt ne Riiiiesen-Enttäuschung für Dich und Deine Führungsoffiziere vom Schmutz sein muß. Tut mir auch echt waaaahnsinnig leid! Wirklich!!! 😦 😦 (8

  57. Unperson sagt am 25. Februar 2020 um 11.51 Uhr, letzter Satz:

    Wir wissen, was das Gift der „Befreier“ in den Hirnen unserer Volksgenossen anrichtet.

    Unperson,

    so ist es – Stichwort: Entnazifizierung

    Siehe dazu folgenden Vortrag von Dr. Eduard Koch, teilweise mit Bezug auf Jürgen Rieger, der dem Vortrag wohl beiwohnte, und zwar (Stichwort für die Suche bei YT):

    Dr. Eduard Koch – Verlust der Väterlichkeit – eine Psychoanalyse

    Der Bericht erstreckt sich auf gut 2 Stunden – es gibt/gab aber auch kürzere Versionen, die sich auf etwa 1 ½ Stunden erstreck(t)en. Aktuell finde ich bei YT nur die lange Version, die aber vom Ton verzerrt rüber kommen kann (ich öffnete das Dokument von drei verschiedenen Rechnern aus, einmal klar und zweimal verzerrt war der Ton – keine Ahnung, warum dem so ist, ich tippe aber auf Manipulation).

    Die Dokumente zeichnete ich mir seinerzeit auf und kann nun demzufolge aus meinem Archiv heraus einen Abgleich über die Tonqualität bewerkstelligen, mit dem Fazit, daß die Datenträger im Archiv vorbehaltlos sind, also unverzerrt – es liegt meines Erachtens somit eine Manipulation vor, weil das allen Anschein nach nicht gehört werden soll.

    Das deckt sich im übrigen damit, daß der Tonträger bei YT „Die Mutter und der Ritter“, gesprochen von Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink während der großen Zeit, des längeren gänzlich verschwunden ist; Frau Scholtz-Klink erklärt nur etwa fünf Minuten lang das Verhältnis von Mann und Frau, die Begründung von Vaterland und Muttersprache, doch das erscheint derart brisant aus der Warte der maßgeblichen Akteure bei YT zu sein, daß eine totale Zensur erfolgen mußte.

    Ich kann dem Redner; Herrn Dr. Koch, nur zustimmen, denn zum Beispiel bei meinen beiden ältesten Geschwistern hat die Entväterlichung über die Instrumente (Schulen, Meinungsströmung) der BRD offensichtlich bestens funktioniert, mit der Folge, daß nicht nur sie kaputt sind, sondern deren Kinder kaputt sind – und sie machen alles kaputt, was als Nazi klassiert wird; das heißt alles, was (noch) deutsch ist, wird von denen im wahrsten Sinne des Wortes vernichtet. Dem konnten meine Eltern, also sogar Vater und Mutter, leider weder vorbeugen noch ausgleichend entgegen wirken.

  58. Spacken, du bist wie ein entkernter Virus, einfach nur lästig. Geh wieder mit den Kakerlaken spielen.

  59. Frankstein sagt:
    25. Februar 2020 um 11:38

    „In meinem täglichen Umfeld ist seit einiger Zeit eine Intensiv-Pflegerin, die angezogen mehr Sex-Appeall versprüht, als ein Dutzend Go-go-Girls. Und sie ist hochintelligent. Ich würde ihre Gegenwart nicht gegen 1.000 Playboy-Hefte tauschen.“

    Zustimmung, Klaus muss mal raus an die frische Luft. 🤣

    Meinen Geschmack trifft die junge Frau hier eher, aber ist halt schon in Sack und Tüten:

    _https://de.wikipedia.org/wiki/Sahra_Wagenknecht#/media/Datei:Maischberger_-_2019-11-13-9491-2.jpg

  60. @TL 1447

    Auf dem „Donnersender“ findet man den Vortrag auch:

    -https://donnersender.ru/video/der-verlust-der-vaterlichkeit-entnazifizierung-vortrag-

    Länger dauert der auch bei der YT-Version nicht, fängt nach 1 Std. und 23 Min. bloß wieder von vorne an. Der Initiator des „Donnersenders“ verfügte über die Kenntnisse und Mittel, seine eigene Videoröhre zu errichten. Das Projekt verdient m. E. die größtmögliche Unterstützung.

    Reden aus der Zeit vor ’45 – u. a. auch „Der Ritter und die Mutter“ von Gertrud Scholtz-Klink – findest Du hier:

    -https://mega.nz/#F!flxmjbQK!U6ZB9ViXDwQV2EfANoP8nw

  61. Herzlichen Dank, Unperson – das ist jetzt wirklich mal ein zielführender Beitrag von Dir! 🙂

  62. Die Rede von Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink erstreckt sich auf eine Länge von nur knapp 2 ½ Minuten und ist derart von Wichtigkeit für uns und vor allem von Brisanz unsere hiesige Obrigkeit, daß ich mir gerne und mit Freuden die Mühe mache, ihre Worte an dieser Stelle zu notieren:

    Wenn es das Ziel nationalsozialistischer Männergemeinschaften ist, Männer zu soldatischer und ritterlicher Haltung zu erziehen, so wollen wir versuchen, Frauen mir mütterlichen Herzen heranzubilden.

    Beide gehören zusammen und brauchen einander. Denn der Ritter und die Mutter haben zu allen Zeiten in der Geschichte eines gemeinsam gehabt, nämlich das Beschützen alles dessen, was schutzbedürftig ist.

    Es ist immer Aufgabe des Ritters gewesen, Schutzloses mit seinem Schild zu decken; die Frau aber folgt ihrem Lebensgesetz, als Hüterin alles Lebendigen und alles Wachsenden wird sie zur Mutter ihres Volkes.

    Nicht nur die Frau, die leibliche Mutter wird, hat daran teil, sondern jede Frau, die geistige Weite, praktische Lebensgestaltung und eine mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in sich vereint.

    So wie im Leben von ihrer göttlichen Sendung her der Ritter und die Mutter in unaussprechbarer Übereinkunft sich die Hände reichen, so stehen auch heute die deutschen Frauen in jeder Situation bei den deutschen Männern.

    Denn beide haben das kostbarste zu schützen, was es für uns gibt: Die deutsche Nation!

    Der Einzelne ist vergänglich, das Volk aber trägt den Ewigkeitsgedanken in sich.

    Diesen Glauben an die Ewigkeit unseres Volkes hat uns Adolf Hitler geschenkt. Und wer könnte ihn besser verstehen als die deutsche Frau und Mutter, die selbst eine Repräsentantin des Zukunftsgedankens und Zukunftswillens ist.

    Wenn wir sprechen von Vaterland und Muttersprache, so sagt uns das, das wo Männer Heimat schaffen, Frauen diese Heimat ihren Klang geben und diesen Klang den Kindern lieb und zu eigen machen.

    Dienst tun für die Heimat ist das Schönste für einen deutschen Menschen, sei er Mann oder Frau, jeder an seinem Platz und seiner Kraft entsprechend.

    Jeder von uns ist bereit für den Dienst am Volk und all unsere Arbeit soll der Dank sein an unsere genesene Mutter Deutschland und ihrem treuesten Sohn Adolf Hitler.

    Tantchens Fazit:

    Das Verdienst, diese Panikattacke bei unserer hiesigen Obrigkeit hervorgerufen zu haben, beanspruche ich für mich, denn wer sollte auf welchem Forum auch immer sich dieses Tondokuments bedient haben und vor allem die Sinnhaftigkeit der gesprochenen Worte von Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink in die scheinbar final trostlose Gegenwart der uns zwangsweise aufoktroyierten Bundesrepublik Deutschland dargelegt haben.

  63. Unperson sagt am 25. Februar 2020 um 8.03 Uhr, letzter Satz:

    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß Du irgendwann mal von diesem „Du bist a Jutt!“-Trip runterkommst. Ich bin halt Optimist! 🙂

    Unperson,

    worauf bitteschön stützt Du denn diese Deine Aussage?

  64. Auf gar nix. Ich gebe zu, daß das bloß irrationale Wahnvorstellungen von mir sind.

  65. Unperson,

    nein, denn Du bist à Jutt und weißt, daß mein Ende naht – und es soll nach Unfall aussehen.

  66. Bei Dir weiß man nie, ob das jetzt nun Satire, oder Realsatire sein soll, was Du hier absonderst.
    Obwohl … Das kann man ja im rezenten Bematschtenzoo sowieso nicht mehr voneinander unterscheiden. 😦

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