Vom Schlachten der blonden dummen Weiber in Marokko.

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Mutter: Man hat meiner Tochter den Hals aufgeschnitten

Louisas Mutter Helle Jespersen schrieb am Montagabend auf Facebook: „Reise nie nach Marokko. Sie haben meine Tochter und ihre Freundin mit scharfen Gegenständen geschlachtet.“ Louisa sei immer lebenslustig und fröhlich gewesen, „Alle mochten sie, sie glaubte nie an das Böse …“

Epochetimes

Nein, kein Mitleid. Sie glaubte nie an das Böse. Man informiert sich, bevor man in islamische Länder in Urlaub fährt.

Wer dafür zu blond ist, läßt sich eben schächten oder schlachten.

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19 Gedanken zu “Vom Schlachten der blonden dummen Weiber in Marokko.

  1. “ sie glaubte nie an das Böse …““
    Und ihre Mutter- gibt es einen Vater?- , glaubte sie an das Böse? Was bitte hat die Mutter der Tochter vermittelt ? Glaube ich an das Böse? Jein, ich glaube nicht an eine böse Kraft, sowenig wie an eine gute. Ich glaube an Kräfte, die dem Menschen gegenüber gleichgültig sind. So wie die Menschen gleichgültig gegenüber den Schaben in einem Abbruchhaus sind.
    Sind die Menschen böse, die in dem Haus hausen, oder diejenigen, die das Haus samt den Schaben planieren? Meinen Kinder habe ich beigebracht= ihr seid kleine Wölfe und wenn ihr groß seid, werdet ihr große Wölfe sein. Ihr müßt lernen die Regeln des Rudels zu verstehen und zu befolgen, denn es gibt auch böse Wölfe. Bis dahin bin ich der große böse Wolf.
    Und wenn ich nicht mehr bin, müßt ihr den bösen Wölfen widerstehen können. Der böse Wolf ist etwas, was Kinder begreifen können; wenn er die Oma fressen kann, kann er auch Kinder fressen. Und nebenbei, wer sich verstellt, ist ein Bösewicht. Das Böse ist immer und überall, in den meisten Menschen und in seinen Werken. Gutmenschen belügen sich selber, weil sie die Wahrheit nicht ertragen, weil sie denken, das Füttern und Hätscheln der kleinen Wölfe macht aus diesen gute Wölfe. Weil sie vielleicht dann auch unbeschadet Regionen mit fremden Wolfsrudeln erkunden und sogar mit Wölfen kuscheln können. Die mit dem Wolf tanzen sind potentielle Opfer, der Wolf kennt nur Unterwerfung oder Überlegenheit. Wer sich auf Augenhöhe begibt, bietet ihm die Kehle. Wer seinen Kindern das verschweigt, gibt sie der Vergewaltigung, der Verstümmlung und dem Tod frei. Wer glaubt, kommt vielleicht in den Himmel, wer das Richtige glaubt, hat bestimmt ein langes Leben. Der Spatz in der Hand, der Wolf im Visier- das sind die Dinge, die zu bewältigen kannst. Die Friedenstaube entzieht sich deiner Kontrolle.

  2. Morbus Relotius. Allerletzte SPIEGEL-Ausgabe 2018. DER SPIEGEL findet zu alter Form zurück!

    Lügenpresse = Spiegel + Relotius + Gesinnung + Haltung – Journalismus

    -http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201812/20181222_Luegenpresse_Spiegel_Relotius_Gesinnung_Haltung_Journalismus.jpg

  3. Heute wendet sich der Karikaturist erneut ausschließlich folgendem Thema zu, und zwar:

    Morbus Relotius. Allerallerletze SPIEGEL-Ausgabe 2018. DER SPIEGEL vollständig rehabilitiert!

    Lügenpresse = Spiegel + Relotius + Gesinnung + Haltung + Rußland-Hetze – Journalismus

    -http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201812/20181222_Luegenpresse_Spiegel_Relotius_Gesinnung_Haltung_Journalismus_Russland_Hetze.jpg

  4. – Nachtrag zu meinen beiden obigen Beiträgen –

    Es waren zwei Königskinder… (Überschrift des Artikels)

    http://www.danisch.de/blog/2018/12/22/es-waren-zwei-koenigskinder/

    (Auszug)

    Claas Relotius täuschte Leser offenbar mit Spendenaufruf.

    Gegen den ehemaligen SPIEGEL-Redakteur Relotius gibt es neue Vorwürfe.

    Er hat offenbar Leser ermuntert, Geld für Protagonisten seiner Texte zu spenden.

    Das Geld sei auf seinem Privatkonto gelandet.

  5. @Frankstein sagt am 23. Dezember 2018 um 11.43 Uhr:

    “ sie glaubte nie an das Böse …“

    Und ihre Mutter – gibt es einen Vater?- , glaubte sie an das Böse?

    Was bitte hat die Mutter der Tochter vermittelt?

    Werter Frankstein,

    es ist tatsächlich so, daß die Mutter – sie ist im übrigen vierfache Mutter, drei Töchter und einen Sohn – dem Töchterchen nicht vermittelt hat beziehungsweise nicht vermitteln konnte, daß es das Böse gibt, denn (Übersetzungen durch mich, wie immer 1 zu 1):

    »Hun var altid glad og positiv. Alle mennesker kunne med hende, og hun fik det bedste frem i alle. Man skulle bevise det for hende, hvis hun skulle tro på ondskab,« fortæller moren.
    Sie (=die nun tote Louisa) war immer freudig und positiv. Alle Menschen konnten mit ihr, und sie bekam das Beste heraus aus allen. Man mußte es ihr beweisen, wenn sie an das Schlechte glauben sollte.

    Tantchens Fazit:

    Na, das haben die muselmanischen Kopfabschneider ihr aber gründlich beweisen – das Schlechte.

    Werter Frankstein,

    die Eltern sind getrennt, machen sich aber nun zusammen Gedanken, wie sie die nun tote Louisa nach Hause bekommen könnten – anscheinend läßt der Dänische Staat sie damit allein, denn:

    Lige nu venter Helle Jespersen på yderligere information fra Marokko, og sammen med Louisas far, som hun ikke længere danner par med, skal hun finde ud af, hvordan de skal fragte deres datter hjem.

    Gerade nun wartet Helle J. (=Mutter) auf nähere Informationen aus Marokko, und zusammen mit Louisas Vater, wo sie nicht weiterhin ein Paar mit bildet, soll sie heraus finden, wie sie sollen verfrachten ihre Tochter nach Hause.

    Und so hat die Mutter über das Schicksal ihrer Tochter erfahren:

    »Jeg sad sammen med mine tre børn og så julekalender. Pludselig er der en fra Norge, som kender Louisa, der skrev til min søn, om vi havde hørt fra Louisa, fordi en dansk og norsk kvinde var blevet dræbt i Marokko, hvor hun var taget ned for at holde jul. Vi sagde nej, og så skrev nordmanden, at det var godt, fordi der stod, at de pårørende var blevet underettet,« fortæller Helle J.
    „Ich saß zusammen mit meinen drei Kindern und sah Weihnachtskalender. Plötzlich ist da einer aus Norwegen, der Louisa kennt, der schreibt zu meinem Sohn, ob wir etwas von Louisa gehört haben, weil eine dänische und eine norwegische Frau in Marokko getötet wurden, wohin sie aufgebrochen ist, um Weihnachten abzuhalten. Wir sagten Nein, und dann schrieb der Nordmann, daß das gut sei, weil da stand (=bekannt war), daß die Betreffenden (=Angehörigen) unterrichtet worden seien,“ erzählt Helle J.

    Familien var lettet, men der gik kun 10 minutter, før det ringede på døren.
    Die Familie war erleichtert, aber es vergingen nur 10 Minuten, als es an der Türe schellte/klingelte.

    »Pludselig ringede det på døren, og da jeg gik ud og så, at der stod to betjente, vidste jeg, hvad der var sket. Jeg brød sammen og var helt grædefærdig. Det er hårdt, at hun har fået skåret halsen op, og man ikke ved, om hun har lidt,« siger en tydeligt påvirket mor.
    „Plötzlich schellte/klingelte es an der Tür, und da ging ich raus und sah, daß da zwei Bedienstete standen, da wußte ich, was passiert/geschehen war. Ich brach zusammen und war völlig verheult. Das ist hart, daß sie den Hals aufgeschnitten bekam, und man nicht weiß, ob sie litt,“ sagt eine deutlich beeinträchtigte Mutter.

    Tantchens Fazit:

    Auch hier vermittelt die presse nicht Wahrheit, denn der Kopf wurde nicht in etwa aufgeschnitten, sondern gar abgeschnitten – das ist ein ganz feiner Unterschied.
    Und die Frage ist nicht – wenn überhaupt, ob das Mädchen litt, sondern wie sie litt, wie viel respektive wie lange.

    Aber immerhin flog die Kleine gegen den Willen der Familie nach Marokko (Mod familiens vilje = Gegen den Willen der Familie).
    Hätte sie doch zuvor eine Versicherung für Krankheit und Todesfall im nichteuropäischen Ausland abgeschlossen, aber das war ihr ja vergönnt, weil sie nicht an das Böse glaubte.

    Quellenangabe:

    24-aarige-louisa-fundet-draebt-i-marokko-nu-taler-moderen (Überschrift des Artikels)
    24-jährige Louisa getötet gefunden in Marokko – nun spricht Mutter

    https://www.bt.dk/krimi/24-aarige-louisa-fundet-draebt-i-marokko-nu-taler-moderen

  6. – Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Nun ist es raus!

    Über Herrn John den Nugent – ein mutiger Freiheitskämpfer und Aufklärer in den VSA – habe ich folgendes Video – ehr ein Dokument – entdeckt, das auf der Seite des Bloggers eingebettet ist, da das Dokument von Judtube stets gelöscht ward.

    Wenn derlei Dokument jetzt, wo das Blut der beiden Maiden aus Dänemark und Norwegen noch nicht ganz getrocknet ist an den Klingen und vor allem zu Beginn dieses Mordsmonats Dezember das Bundesmerkel genau in Marokko das Migrationspamphlet rattefiziert hat, ja, wenn derlei Dokument jetzt in aller Breite an die Öffentlichkeit kommt, dann gäbe es bei den Europäern ein Umdenken und daraus resultierend ein entsprechendes Handeln, nämlich der Flutung Europas entgegenzuwirken – das paßt den Jutt aber ganz und gar nicht in den Kram und darum würgt er jedwede Aufklärung gleich zu Beginn ab, wo der kann.

    Doch über nachstehenden Pfad ist das Dokument zu beschaudern, wo die hübsche Dänin Louisa binnen einer Minutenfrist dahingeschlachtet wird – geschächtet, ganz ohne vorheriger Betäubung.

    Die Länge des Dokuments beträgt exakt ein unendlich wirkendes Minütchen und sechzehn Sekündchen – bisher schaffte ich keine sechs davon zu beschaudern, brrr aaah …

    my-name-is-louisa-and-i-am-dead (Überschrift des Artikels – räusper räusper)
    Mein Name ist Louisa und ich bin tot

    -https://vladtepesblog.com/2018/12/20/my-name-is-louisa-and-i-am-dead/

  7. – Weiterer Nachtrag zu meinem Beitrag vom 31. Dezember 2018 um 0.05 Uhr –

    Soeben habe ich mich dazu gezwungen, das Dokument anzusehen, weil es eine sprichwörtlich Tasache wiedergibt – und es übertrifft alle meine Vorstellungskraft!

    Eine in unseren Augen schier unaussprechliche Grausamkeit wird vom Moslem in Anbetracht all seiner Pflichtbewußtheit hinsichtlich seines Korans in aller Stille und Präzision händisch ausgeführt.

    Der Jutt ist sich voll gewahr, warum der derlei auf seinen Kanälen wie „Youtube“ neugierigen und wißbegierigen Augen europäischer Menschen vorenthält, würden die Europäer doch sonst mit aller Entschiedenheit gegen die Flutung ihres Kontinents mit absolut raumfremden und vor allem artfremden Wesen – Menschen wäre nach Studium des oben genannten Dokuments wohl mehr als geschmeichelt – aufbegehren, ja, revoltieren!

  8. tante lisa 057

    das video ist schon wieder von judtube entfernt worden.

    ich hoffe, es wird immer wieder hochgeladen, um den schrecken zu zeigen.

  9. Ich habe auch nur 6 Sekunden geschafft, obwohl ich mancherlei gesehen habe. Während meiner Dienstzeit z.B. Filme aus Korea und Vietnam. Allerdings waren alle Opfer schon tot und nur die Phantasie erlaubte es die Qualen zu ahnen. Ich stimme Lisa zu, diese Täter sind nicht menschlich, nicht einmal annähernd. Ich würde deren Behausungen und Unterschlüpfe mit dem Flammenpanzer ausräuchern, samt der vorhandenen Brut. Und deren Länder isolieren, abschneiden von jeglichem Verkehr und sie sich selbst überlassen. Es wird so kommen müssen, dass Europa oder mindestens Deutschland von einer Mauer geschützt wird, oder wir werden umkommen. Jeder, der für offene Grenzen votiert, ist ein potentieller Täter.

  10. Hier sind die Mädels mit Köpfchen … ähh … Köpfchen ohne Mädels:

    -https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2201038533274788&set=p.2201038533274788&type=3

  11. – Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Interessant die Angabe des BBC mit „injuries to the neck“.

    Tatsächlich befanden sich die Mädels im Atlasgebirge, beinahe sogar auf dem höchsten Wipfel. Die Moslems wissen eben, wo die Klinge anzusetzen ist – das verhält sich wie bei einem Jäger, wenn dieser den Kopf von der Beute abtrennt; jedoch ist selbige bei diesem Akt immer bereits erlegt und empfindet demnach keinen Schmerz.

    Das sagt das jüd. Wikipedia punkto Atlas und Knochen, und zwar:

    Der Atlas ist der erste Halswirbel. Als schädelnächster Teil der Wirbelsäule trägt er den gesamten Kopf. Aufgrund dieser Funktion wurde sein Name vom Titanen Atlas der griechischen Mythologie entlehnt, der die Last des Himmels auf seinen Schultern stemmen mußte.

    Quellenangabe:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Atlas_(Halswirbel)

    Tantchens Fazit:

    Welche Last haben die beiden Mädels auf sich genommen, ohne ritterlichen Schutz derlei Gefilde aufzusuchen. Welch ein Leid haben sie über ihre Mütter und Vaterländer gebracht. :-/

  12. – Ein weiterer Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Der Bergdoktor erhält Dank solcherlei Ereignisse eine ganz neue Sinnhaftigkeit. Auf jeden Fall können hiesige Pathologen aufgrund der fachmuselmanischen Vorarbeit ihrer Kollegen nun sicherlich mühelos feststellen, ob die Köpfchen nicht vielleicht doch hohl sind; wenn ja, dann sollte sich das doch bitteschön strafmildernd auswirken.

    Herr Wiedenroth war sich schon im Klaren, welch Gesichtszüge die beiden entleibten schnieken Mädels wohl gedachten aufzusetzen – die waren offensichtlich ü b e r-h a u p t nicht mit dem lustigen bunten Treiben der muselmanischen Gehirnchirurgen einverstanden:

    -http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201812/20181228_Marokko_Migrationspakt_Merkel_Messer_Enthauptung_Touristinnen.jpg

  13. Frankstein sagt am 31. Dezember 2018 um 10.44 Uhr:

    Ich stimme Lisa zu, diese Täter sind nicht menschlich, nicht einmal annähernd.

    Werter Frankstein,

    genau das ist ja das Problem! Aus der Warte der Kopfabschneider gibt es keine Verfehlungen, denn sie haben nur den Koran befolgt. Laß es Dir von der Mutter des beziehungsweise einer der Kopfabschneider erklären (der gilt als der Hauptverdächtige), und zwar:

    »Jeg er i kæmpe chok over det her. Og ekstremt såret. Jeg forstår slet ikke noget af det. Der var jo ikke tegn på noget som helst. Min søn har bare passet sig selv og sin familie. Han var troende og gudfrygtig og tog i moskeen. Det har han gjort gennem de seneste ti år. Han har altid været en god muslim.«
    Ich bin gewaltig geschockt über das hier. U n d extrem v e r l e t z t. Ich verstehe rein nichts von alle dem (!). Da waren ja keine Zeichen auf etwas auch immer. Mein Sohn hat sich nur um sich gekümmert und um seine Familie. Er war g l ä u b i g und g o t t e s f ü r c h t i g und zog in die Moschee. Das hat er gemacht hindurch der letzten zehn Jahre. Er war immer ein guter M o s l e m.

    Quellenangabe:

    https://www.bt.dk/krimi/mor-til-hovedmistaenkt-for-drabet-paa-louisa-i-taarer-han-har-altid-vaeret-en-god

    Übersetzung des Titels:
    mor-til-hovedmistaenkt-for-drabet-paa-louisa-i-taarer-han-har-altid-vaeret-en-god = Mutter des Hauptverdächtigen der Tötung der Louisa in Tränen – er war immer ein Guter gewesen

    Tantchens Fazit:

    Der geneigte Leser lausche dem Interview mit der Mutter, betrachte die von den Machern eingestreuten Blickwinkel in das Interview. Wer dort hinfährt ohne einheimischen Scout, und das auch noch als junge Frau ohne eigenen Mann oder doch zumindest männlicher Begleitung, der muß verrückt sein oder will den sicheren Tod suchen – Russisch Roulette wäre hier noch geschmeichelt.

    Da kann das Gericht statt des Kopfabschneiders auch einen läufigen Hund verknacken, denn der will ebenfalls alles bespringen und beglücken. Der Kopfabschneider ist Moslem und hat nichts weiter getan, als Gottes Wort befolgt. Der wird im Verhör zwar nicht nur den Tod erflehen, sondern verfluchen, überhaupt geboren worden zu sein – woher ich das weiß? Hier spricht der Regierungssprecher (gut 2 Minuten), mit englischer Übersetzung:

    -https://www.theepochtimes.com/isis-fanatics-send-morocco-beheading-video-to-victims-mother-friends_2745481.html?fbclid=IwAR3z-gZCgxGsqbQmKphxr478aStGWbYVGIcSOyX_t3se0N0RZrcgtOVPnXI

    Aber während seines Untergangs wird er weiterhin Koransuren murmeln und Allah ausrufen – er ist sich keiner Verfehlung bewußt, und genau so denken seine Landsleute dort in der Provinz, seine Mutter sowieso, und natürlich auch der Dorfköter – Pardon – das letzte vegetative Wesen, weil es ansonsten dort keine Lebensgrundlage hätte, denn selbige ist im Koran geregelt und verhandelbar; unsere Kanzlerin würde alternativlos sagen.

    Die Mutter sagt im Interview, die beiden Mädchen seien nun dort, wo wir sowieso alle hinkommen und fährt fort: „Deren Eltern vermissen ihre Kinder (=Louisa und Maren, tot) und ich vermisse meinen Sohn (=Kopfabschneider, in Untersuchungshaft). Sie sind Mütter und ich bin auch eine Mutter. Ich fühle Schmerz für meinen Sohn, so wie sie Schmerz für ihre Töchter fühlen.“

    Noch irgendwelche Fragen?

    Harbil (der Tatort) ist im übrigen nahe Merkels Marrakesch (Ort des sog. Migrationspakts)!

  14. – Eine kleine Korrektur meines vorherigen Beitrags –

    Ich notierte:

    … ist im Koran geregelt und verhandelbar; unsere Kanzlerin würde alternativlos sagen.

    Es ist selbstredend unverhandelbar gemeint, also:

    … ist im Koran geregelt und unverhandelbar; unsere Kanzlerin würde alternativlos sagen.

  15. @vitzli, den 31. Dezember 2018 um 4.05 Uhr

    Werter vitzli,

    die norwegische Kriminalpolizei hat zwischenzeitlich bestätigt, daß das Video mit der Wiedergabe des Schächtens ihrer Maid echt ist – und demnach ein mahnendes Dokument für uns.

  16. Die schmählich zu Tode gebrachten Hohlbirnen werden jetzt zu einer Legende verklärt: :-/

    |drawing AO| :louisa vesterager jespersen and maren ueland ( RIP from morocco)

    Tantchens Fazit:

    Wahrscheinlich sind das Vorbilder für uns, denen wir schnellstmöglich nacheifern sollten?!

  17. Anbei das Video (Länge 2 ½ Minuten) gegen sogenannter Islamophobie, das die nun kopflose und zuvor wahrscheinlich hirnlose Maren initiiert hatte auf ihrer Seite („Facebook“), und zwar (Never judge people by their appearance = Beurteile niemals Menschen ob ihres Aussehens):

    Never judge people by their appearance

    -https://www.facebook.com/pg/SanaullahMoj/videos/

    Tantchens Fazit:

    Was soll man noch sagen, wie es immer so schön heißt – die Natur regelt eben alles! 😀

  18. tante lisa,

    was für ein krankes video! wie du schon schreibst: die natur regelt das.

    so werden den blonden dummchen (und den anderen) ihre warninstinkte abtrainiert. ich fass es nicht.

  19. Lisa, dies zeigt uns, dass niemand gewillt ist uns ernst zu nehmen. Ich denke, es wird arrangiert, um letzte Agonie zu verbreiten; tatsächlich schütten sie unentwegt Hohn und Spott über uns. Eine Zeit dachte ich, diese Figuren würden eigens gezüchtet – so wie die Opfertochter dieser Juden aus Freiburg.
    Und ich dachte, dass wäre eine neue Entwicklung ( siehe auch die Videos eines bekannten US-Rappers). Aber dem ist nicht so, wie ich heute erkennen musste= ein mir seit längerem bekannter Lesebriefschreiber vor Ort ließ sich heute über steigende Russphobie aus ; er zählte Putins Verfehlungen auf und verwarf die Annexion der Krim. Seine Beweisführung= selbst wenn die Krim zu Rußland historisch gehören sollte, ist es ein Verbrechen gegen die Internationalität der Anerkennung.
    Denn mit dem gleichen Argument könnte Deutschland die Rückgabe der Ostgebiete fordern, wenn nicht gar diese annektieren. Und das wäre doch wirklich böse. Ich verstehe nicht wirklich, was er damit sagen will; will er behaupten dem Beschneiden des Schniedels soll und kann man nichts entgegensetzen? Weil der Vorgang international anerkannt ist? Ist der so voll von Scheiße, dass er nicht mehr kontrollieren kann? Was ist geschehen und wann, dass sogar Erwachsene beständig um Schläge betteln? Solche Arschkrampen würden auch ihre Oma oder ihre Töchter den Wölfen opfern.

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