Radfahrer. Die allerletzten Volldeppen!

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Solche Typen sind jetzt auf der Nordsee-Insel Langeoog aufgefallen. Autofahren ist dort nicht erlaubt, weil die Insel klein und auch nicht dafür ausgelegt ist. Nur wer es berufsmäßig eilig hat, zum Beispiel Polizei, Feuerwehr und Notarzt, darf die üblichen Einsatzfahrzeuge benutzen. Es wäre auch wohl kaum vorstellbar, einen Herzinfarkt-Patienten mit einem Lastenfahrrad abzutransportieren.

Deutsche Radler wissen das nicht. Sie wollen es auch nicht wissen. Voller Entsetzen berichtete der Radiosender NDR am 19. Juli 2018, aggressive Radler hätten auf Langeoog einen Rettungswagen blockiert, weil auf Langeoog ein Fahrverbot gelten würde. Die Sanitäter seien fassungslos gewesen, besonders auch deshalb, weil ihnen vorgeworfen wurde, ein Fahrzeug mit Dieselmotor zu fahren. Der Berichterstattung von NDR und Zeitungen wie der „Neuen Westfälischen“ ließ sich entnehmen, dass solche Blockadeaktionen schon häufiger vorgekommen sein sollen. Auch von anderen Inseln wie Wangerooge und Juist wunden entsprechende Vorfälle gemeldet.

MMNews

Mit so einem Komplettidioten bin ich auch schon aneinandergeraten. Man verliert den Glauben an die Menschheit. Ich gebe es zu, es macht keinen Sinn mehr, das völlig verblödete deutsche Volk zu retten. Die Tatsache, daß das das Ziel der rächenden Unsichtbaren ist, erscheint mir nicht mehr ausreichend. Wer so wenig Lebenswillen besitzt, gehört aussortiert.

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30 Gedanken zu “Radfahrer. Die allerletzten Volldeppen!

  1. Es sind nicht nur Radfahrer, die so denken! Ein Tod einer unbekannten Person ist für solche nebensächlich zu ihnen viel wichtiger erscheinenden Themen wie Umweltschutz, Wahrung der persönlichen Selbstbestimmung und/oder anti-rassistischem Vorgehen.
    Und dererlei Leutchens gibt’s immer mehr.

  2. Blond:
    Das ist das typische Bild derer die sich heutzutage „sozial“ nennen.
    Hab da ein paar wenige solche Exemplare im Arbeitsumkreis. Ständig drüber beschweren was einem das Finanzamt so alles klaut und was er so für Einschränkungen aufgrund von beknackten Gesetzen hat, aber „wir müssen alle aufnehmen, sozialer Wohnungsbau, blabla“, voll für bedingungsloses Grundeinkommen, für Verbote für Denke die ihm nicht passt, und so weiter.
    Der eigene >10l/100km-Benziner ist voll ok, aber Diesel ist böse.
    Kapitalismus ist voll kacke, aber immer bei Amazon oder ebay den billigen Rotz bestellen und auf den gammelig bezahlten Paketaustrager schimpfen.
    Wenn türkische Balltretesöldner das rauslassen was sie im Herzen nach wie vor sind ist das voll in Ordnung, aber alles was weiß ist und Nationalstolz hat ist das Allerletzte. Speziell die Franzosen die trotz aller Probleme die die da haben noch wenigstens Wert auf ihre Sprache legen sind solchen Gestalten tief verhasst.
    Ich will-ich-will-Kleinkindersch…dreck.

  3. „Es gehören zur Unterdrückung und Versklavung immer zwei. Einer, der unterdrückt und versklavt, und ein anderen, der sich unterdrücken und versklaven lässt.“

    DER_M0D

  4. Wie wahr, wie wahr, Schildbürger.
    Man sieht die Verkommenheit dieser asozialen Sozial-sich-Nennenden erst so richtig dann, wenn ihnen oder ihren Anvertrauten bzw. ihnen (auch nur gedanklich) Nahestehenden etwas zustößt, was sie vorher mit einer Handbewegung oder einer Bemerkung als unwichtig abgetan haben: Wenn dann nicht sofort die Polizei bzw. die Rettungskräfte vor Ort sind und in dem Sinne der asozialen-Sozial-sich-Nennenden entscheiden bzw. handeln, wird man das Gefühl nicht los, dass der III.te Weltkrieg ausgebrochen ist – da wären dann schon handliche Beruhigungs-Argumente (a la Holzknüppel) angebracht.

  5. OT: Ich mag zwar Hoeneß nicht, aber zum „Thema des Tages“ gut gesprochen:

    „Hoeneß weiter:

    „Für den Neuanfang ist es super, dass er jetzt endlich aufhört. Er war schon bei der WM 2014 ein reiner Mitläufer und kurz davor rauszufliegen. Die anderen haben ihn durchs Endspiel gezogen. Er hat sich jetzt schön hinter der Erdogan-Geschichte versteckt. Er hat seit Jahren einen Dreck gespielt und jetzt sollen Grindel oder Bierhoff Schuld sein“!“

    Hoeneß, Respekt! Klare Worte. So, nun wieder zurück zu den Radlern.

    DER_M0D

  6. ….Wer so wenig Lebenswillen besitzt, gehört aussortiert.

    Das Blöde ist nur, daß WIR mit solchen Idioten in EINEM BOOT SITZEN !!

    Nicht mitgegangen, aber mitgefangen, und leider ausnahmslos mitgehangen.

  7. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán:
    „Wir haben uns von einer Utopie versklaven lassen. Und diese Utopie heißt: ‚Supra-nationales Europa‘. Das aber ist eine Illusion. Es gibt keine Europäer – es gibt nur europäische Völker.“

  8. Es ist wieder passiert:

    „Zwei obdachlose Männer sind in Berlin angezündet und lebensgefährlich verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat ein unbekannter Täter die beiden Männer und ihren Besitz am Sonntagabend vor dem Bahnhof Schöneweide mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen. Die Tat ereignete sich gegen 23.00 Uhr. Zeugen aus einem benachbarten Imbiss kamen zu Hilfe und löschten die Flammen.“

    -http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/s-bahnhof-schoeneweide-unbekannter-zuendet-zwei-obdachlose-an-15703932.html

    kK – Die Tat spricht für sich selbst.

    DER_M0D

  9. Ein Satz zu Deutschland: „Die Pestbeule ist nicht die Ursache der Erkrankung, sondern lediglich das äußere Anzeichen dafür, daß im Inneren etwas nicht stimmt.“ KB

    Wo er recht hat, hat er recht. K.N.

  10. Blond um 11:12:
    Was sich überall durchzieht ist die mangelnde Bereitschaft Verantwortung für die eigenen Taten zu übernehmen. Vom Vorgesetzten bis ganz unten.
    In meinem täglichen Arbeitsleben ist das so, du kriegst immer weiter ein Korsett aufgezwängt so von wegen halt dich strikt an die Anweisungen von oben. Wenn die Anweisungen dann nix taugen kriegst du dann noch die Senge, egal ob du dich strikt dran hältst was du vorgekaut bekommst oder wenn du ein wenig den eigenen Kopf bemühst und es auf deine Weise besser machst.
    Und da bin ich wirklich hin- und hergerissen, einerseits werden in meinem Beruf die höheren Etagen das niemals lernen wenn sie nicht selber mal richtig auf die Fresse fliegen, und Andererseits kommt mir das kalte Kotzen wenn ich in vollem Bewusstssein dass es Schwachsinn ist irgendwelche Anweisungen ausführen muss.
    Wenn man dann mal nachhakt kommt dann jedesmal „das kommt von ganz oben“.
    Die gesamte Hierarchie ist durchsetzt von welchen die ständig nach oben buckeln und nach unten treten. Soviel zum Thema „lass das mal die Wirtschaft von selber regeln“, irgendwer hat die ja dahin gebracht. Und diejenigen die es noch ehrlich meinen werden dann irgendwo hängengelassen wo sie keinem mehr ins Wort fallen können.

    Aufs Politische bezogen, die „Flüchtlingsbürgen“ die jetzt aus allen Wolken fallen dass es tatsächlich persönlichen Aufwand bedeutet gibts ja auch noch.
    Mama, Mama, mach das für mich. Will ganz dringend Neger hier, aber bezahlen will ich nicht.

    Ebber um 14:55:
    Genau das. Was manche medial völlig aufgebauschte Geisteskranke fordern und was den Meisten so im Kopfe rumgeht sind verschiedene Paar Schuhe. Ich kenne außer denen-die-sich-sozial-nennen kaum irgendwen der den aktuellen migrationspolitischen Kurs irgendwie gutheißt.
    Da haben halt leider so viele die Augenbinde auf, sei es weil sie ihre Familie haben, weil sie sonstwie ehrenamtlich eingebunden sind, weil sie in Kommunalverbänden der großen Parteien stecken oder was auch immer.

  11. @DER_M0D, den 23. Juli 2018 um 12.25 Uhr

    Es lohnt durchaus den Worten des Herrn Hoeneß zu gänzlich lauschen – hier das Original:

    Die Abrechnung von Uli Hoeneß mit Mesut Özil im Originalton | SPORT1

  12. Schildbürger sagt:
    23. Juli 2018 um 19:16

    In meinem täglichen Arbeitsleben ist das so, du kriegst immer weiter ein Korsett aufgezwängt so von wegen halt dich strikt an die Anweisungen von oben. Wenn die Anweisungen dann nix taugen kriegst du dann noch die Senge, egal ob du dich strikt dran hältst was du vorgekaut bekommst oder wenn du ein wenig den eigenen Kopf bemühst und es auf deine Weise besser machst.

    So ging es mir als Sachbearbeiter und allen -Kollegen der „niederen Hierarchie“ in der DKV (Deutsche Krankenversicherung). Es war strikt verboten, sich nicht an die Arbeitsrichtlinien (ARiLi’s) zu halten, auch wenn vieles schwachsinnig war, weil individuell oft nicht anwendbar. Selberdenken war dort strikt verboten. Wenn man einen Fall in den ARiLi’s nicht finden konnte, durfte man nicht selbst handeln, sondern mußte beim Büroleiter Rücksprache halten. Leider hatte unsere Büroeinheit (6 Sachbearbeiter) einen Büroleiter vor der Nase, der keine Ahnung von Tuten und Blasen hatte. Dafür war der 1. Sachbearbeiter gottseidank sehr kompetent. Jeden Morgen kam der Büroleiter und knallte jedem Sachbearbeiter einen Stapel zu bearbeitender Unterlagen auf den Schreibtisch. Und der sollte am gleichen Tag erledigt werden.
    Die DKV hatte eine hauseigene Revision. Der Revisions-Chef schielte etwas, deswegen hatte er bei uns den Spitznamen „Clerence“. Er war ein echter Kotzbrocken. 1 Mal im Jahr kam JEDER SachbearbeiterIN auf den Prüfstand, und wurde genauestens bewertet nach 1. Qualität und 2. Quantität. Wenn nur ein Teil davon nicht 100%ig ausfiel, wurde man zur Abteilungsleitung zitiert, um seine Ermahnung (Androhung) abzuholen. Die Abteilungsleitung, wir nannten sie „das Dreigestirn“, saß am Rande des Saales (Großraumbüros mit Klimaanlagen) direkt an den Aufzügen. Die einzelnen Büros waren lediglich durch bunte variable Stellwände „abgetrennt“. Einer der Abteilungsleiter war ca. 195 groß und konnte über alle Trennwände sehen. Der Dicke und der Kurze nicht, dafür hatten sie ja den Langen. Somit konnte das Dreigestirn direkt sehen, wer arbeitete, wer schwätzte, wer Kaffee trank, und wer zu den Aufzügen ging. Auf der Toilette durfte man sich nur so lange wie nötig aufhalten.
    ALLES, aber auch ALLES war strengstens reklementiert !

    Nach 1 1/2 Jahren hatte ich von der Sklaventreiberei die Schnauze gestrichen voll, und habe zu einer anderen Versicherung gewechselt. Dort war die Arbeit fast wie Urlaub für mich.

    +++

    Wenn man dann mal nachhakt kommt dann jedesmal „das kommt von ganz oben“.
    Die gesamte Hierarchie ist durchsetzt von welchen die ständig nach oben buckeln und nach unten treten.

    .

  13. @Ebber, den 23. Juli 2018 um 21.03 Uhr

    Darum holt der Türke ja nun die Keule raus – zwar nicht auwitz, doch immerhin Raschißmus:

    – Anfang –

    DFB weist Rassismus-Vorwürfe zurück (Überschrift des Artikels)
    (Erscheinungsdatum: 23. Juli 2018)

    (Erster Absatz!)

    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die vom zurückgetretenen Nationalspieler Mesut Özil erhobenen Rassismus-Vorwürfe zurückgewiesen.

    – Ende –

    Quellenangabe:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/80820-dfb-weist-rassismus-vorwuerfe-zurueck

    Tantchens Fazit:

    Das ist ja erschröcklich! 😀

  14. – Nachtrag zu meinen vorherigen Beitrag –

    – Anfang –

    Özil: Rücktritt
    (Erscheinungsdatum: 22. Juli 2018)

    Mesut Özil erklärt Rücktritt aus Nationalmannschaft (Überschrift des Artikels)

    (Erster Absatz!)

    Der bisherige Nationalspieler Mesut Özil hat seinen Rücktritt aus der DFB-Elf erklärt.

    „The treatment I have received from the DFB and many others make me no longer want to wear the German national team shirt“, schrieb Özil in einer am Sonntagabend auf seinen Facebook- und Twitter-Seiten auf Englisch veröffentlichten schriftlichen Erklärung.

    Dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) warf er vor, rassistisch diskriminierende Mitarbeiter zu haben.

    – Ende –

    Quellenangabe:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/80678-oezil-ruecktritt

    Tantchens Fazit:

    So schmeckt der Sommer … ähh … Türke! 😉

  15. Der Begriff „Leistungsgesellschaft“ ist doch mittlerweile auch vollkommen verdreht.
    Der Großteil deren der das in den Mund nimmt ist auf der selben Stufe wie die „Flüchtlingsbürgen“.
    Macht ihr da mal. Ich hab ja studiert und bin auf meinem Platz, also macht was ich sage, auch wenn ich null Ahnung davon hab was genau da vorgeht.
    „Alle haben Leistung zu bringen außer mich, ich muss nur delegieren.“
    Wenn man so was wie eine Leistungsgesellschaft haben will, was ja an sich doch sinnvoll ist, dann fängt das nicht nur ganz unten an.
    Vorgesetzte die vorleben dass man mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel bekommt sind ein weiterer Sargnagel.

  16. Immer diese Radfahrer
    Sind das diese vollarmierten, voll bewaffneten Sondereinsatz-Kommandos, die harmlose Autofahrer bedrohen? Oder Wie oder Was? Ich dachte, Vitz wollte nur das Sommerloch füllen und maß dem Thema keine Bedeutung bei. Ich hatte nie Probleme mit denen, nur mit Mokickfahrern auf Radwegen in Gegenrichtung. Also kommt wieder runter. Wenn euch einer auf dem Fußweg belästigt, greift in hinten am Gepäckträger und hebt ihn an. Wenn er dann strampelt, schnell wieder los lassen. Hat meine Tochter mit 14 Jahren mit einem Taschendieb gemacht. Und bis heute hat kein Radfahrer meinen 5-Tonner an der Fahrt gehindert. Und Radfahrer in der Firma zwingt man zum Abstieg, manchmal genügt schon ein Hinweis= Nimm mal die Fahrradklammern aus der Hose! Und was sollte der Hinweis auf asoziales Verhalten? War es nicht Ebber, der behauptete, die Kritiker der Nahzies seien auch Kritiker der Kommunisten? Wie soll das gehen , außer National-Sozialisten und Internationalen Sozialisten gibt es noch weitere Sozialisten? Oder sind das Asoziale? Der zivilisierte Mensch ist Sozialist, Evolution ist sozialistisch und eine andere gibt es nicht.
    Das Soziale gebiert das Asoziale, weil es jedem Spacken ein Existenzrecht einräumt. Und gibst du einem derartigen den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand. Das sind doch alles Binsenweisheiten. Unsere Zivilisation ist die Spielwiese für Untüchtige und Minderbemittelte. Es gibt ja ernsthafte Stimmen, die behaupten Zivilisation sei ein Alien-Versuchsprojekt. So weit würde ich nicht gehen, aber Deutschland könnte schon ein Labor für derartige Versuche sein. Also weist euch der Versuche würdig und lasst das Projekt scheitern, was als Beweis für rudimentäre Intelligenz angesehen würde. Bei renitenten Radfahrern reicht meist ein kleiner Stock in die Speichen, nur wollen muss man können.

  17. Ebber um 21:07:
    So schlimm ist es bei mir zum Glück noch nicht.
    Noch. Es wird zunehmend bescheuerter. Ich hab einen eher technischen Beruf in dem man an sich ganz gut leben könnte wenn man eine Einstellung a’la „mir doch egal“ vertreten könnte.
    Das Ganze rutscht immer weiter in Richtung Handpüppchen die nix weiter zu tun haben als haargenau das zu machen was der da im Büro vorgibt.

  18. „Ich hatte nie Probleme mit denen“

    OK, du nicht, aber andere schon.

    Eine der schönsten Strecken ist in Berlin die Havelchaussee,
    das sind ca. 14 Km direkt am Wannsee bei 30 km/h Limit.
    Wenn du diese am Wochenende fahren willst, mußt du dich
    regelrecht mit dem PKW zwischen Radfahrern durchquetschen.
    Die wissen genau, daß sie sich jede Regelwidrigkeit leisten
    können, währen du als PKW-Fahrer dort nur der Arsch bist.
    Als Pkw-Fahrer kommst du dir nur als Opfer vor.

    Bei meinem nächsten Baumarktbesuch werde ich 10 Schachteln
    Reißzwecken kaufen und die Havelchaussee damit schmücken.

    Nun gut, Berlin ist halt nicht Kleinkleckersdorf …

  19. Tante Lisa sagt:
    23. Juli 2018 um 21:35

    Özils Erklärung/Anschuldigung – warum eigentlich auf Englisch?

    Ich bin bereits VOR 2014 der Meinung, daß Özil in Spielen der deutschen Nationalmannschaft schlechte Leistungen gebracht hat. Sein Körper und sein Gesicht sprachen die klare Sprache der Provokation und Meuterei. So auch in Rußland.
    Uli hat recht. Der Ösil hätte schon viel länger aussortiert gehört, auf Grund seiner sportlichen Leistung. Das Foto war dann nur noch der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Andere für seine schlechte Leistung verantwortlich zu machen, zeigt nur welch Geistes Kind er ist.
    An seiner Stelle würde ich noch heute die deutsche Staatsbürgerschaft zurückgeben und zu „seinem Präsidenten“ in die Türkei zurück. Dort gehört er hin.

    Das war höchste Eisenbahn, daß Froschauge Özil endlich raus ist.

    Löw gehört genauso raus, und auch Bierhoff und der CDU-Heini Grindel.
    Sie sind alle charakterlose Drecksäcke.

    +++

    Jogi Löw fest in türkischer Hand?
    (16.05.2018)

    Bundestrainer Joachim Löw will an den umstrittenen Nationalspielern Özil und Gündogan festhalten. Einige Sport-Fachjournalisten wundert das nicht. Denn ihnen sind bestimmte wirtschaftliche Bindungen des Trainers der deutschen Nationalmannschaft bekannt, die es nach ihrer Bewertung unwahrscheinlich erscheinen lassen, dass Löw von den Wahlkampfhelfern des türkischen Präsidenten Recep Erdogan abrückt.

    Der Sportjournalist Gianni Costa schreibt heute im „Volksfreund“:

    „Der Bundestrainer wird übrigens von der Beratungsagentur ‚Family & Football‘ in Kooperation mit der in Hannover ansässigen ARP Sportmarketing International GmbH betreut – zu den weiteren Klienten der Firma ‚Family & Football‘ zählen unter anderem auch die Nationalspieler Özil und Gündogan.“ (Quelle)

    Die tatsächliche Bedeutung dieser Verbindung erschließt sich uns erst, wenn wir einen näheren Blick auf die Beziehung Löws zur ARP Sportmarketing International GmbH werfen. Die ist für den 58-Jährigen nicht irgendein Geschäftspartner. Ihr hat er vielmehr seine Karriere zu verdanken.

    -https://www.signal-online.de/2018/05/16/jogi-loew-fest-in-tuerkischer-hand/

    -https://schluesselkindblog.com/2018/07/07/harun-arslan-der-tuerke-dem-jogi-loew-die-karriere-verdankt/

  20. Der DFB – und nicht nur der – ist genauso ein Klüngelverein wie der berühmt berüchtigte „Kölsche Klüngel“, wo es nur so von Korruption, Bestechung, ungerechtfertigter Bereicherung und Verschwendung von öffentlichem Eigentum trieft.
    Geschickt wird verdeckt gearbeitet. Nachweise sind schwer zu führen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

  21. „Warum nur verhalten sie sich auf dem Rad so, wie sie sich eben verhalten?

    Ich würde sagen, mindestens 30 Prozent aller erwachsenen Radfahrer benutzen ihr Licht nicht. Ach was: 50 Prozent. Jedenfalls begegnen mir ständig lichtlose Räder im Dunkeln, nicht selten sehe ich sie erst im letzten Moment.

    Ein Fahrradfahrer-Klassiker geht so: Ach, ich rolle im Dunkeln einfach mal ohne Licht eine Einbahnstraße in der falschen Richtung entlang, und ich fahre freihändig, weil es so kalt ist und ich die Hände in die Taschen meiner pechschwarzen Jacke gesteckt habe. Die Autofahrer werden das schon merken. Und sie müssen Rücksicht nehmen, denn ich bin ja so schwach und klein.
    1,50 Meter Abstand? Diesmal nicht

    Neulich habe ich eine besonders wahnsinnige Variante beobachtet: Auf einer vierspurigen Stadtstraße war im lebhaften Feierabendverkehr ein Radler unterwegs. Dunkel gekleidet, aber immerhin mit Licht und in der richtigen Richtung. In den Pedalen stehend gab er alles – mehr als 25 km/h waren aber nicht drin. Die Autoschlange hinter ihm wurde lang und länger.
    Überflüssig zu sagen, dass es einen Fahrradweg gab, den unser Radler hätte benutzen können. So aber musste er erleben, wie sich die Autos nach und nach sehr eng an ihm vorbeidrängten. 1,50 Meter Sicherheitsabstand? No way, den hatte er auch nicht verdient. Ich für meinen Teil habe ihn sogar angehupt beim Überholen, aber das hat er nicht bemerkt – die Kopfhörer.

    Am hellen Tag ist es nicht viel besser. Schon mal bemerkt, dass Fahrradfahrer nicht oder nur sehr widerwillig an roten Ampeln stehen bleiben? Das verdürbe ihnen den Flow, und die meisten reduzieren daher nicht mal ihre Geschwindigkeit, sondern gleiten an den stehenden Autos vorbei, zucken nur ganz leicht mit dem Kopf nach rechts und links und geben auch nicht viel auf Fußgänger.

    Das tun sie sowieso nicht. Laut krakeelen sie über die bösen Autofahrer, die ihnen mit ihren Teufelsmaschinen den Platz auf der Straße streitig machen. Aber wenn es darum geht, selbst Rücksicht auf Schwächere zu nehmen, sind sie so sensibel wie Attila, der Hunnenkönig“

    Fahrradfahrer sind nicht dumm (nur blöd), sie wissen genau, dass ihr Körper einem Zusammenprall mit einem Auto nichts entgegenzusetzen hätte. Sie ziehen daraus aber nicht den Schluss, sich zurückhaltend und defensiv zu verhalten, sondern steigern sich in eine aggressive Opferhaltung hinein. Ich bin zwar tot, aber ich hatte Vorfahrt, du Idiot – das ist die Attitüde, mit der sie schon morgens die Hosenklammern anlegen.

    Diese Haltung wird niemals aufgegeben, solange man im Sattel sitzt. Wie sonst wäre das lässige Über-Rot-Fahren zu erklären oder das plötzliche Schwenken in die Fahrbahnmitte zur Vorbereitung des Linksabbiegens. Nach hinten sehen? Nach rechts oder links? Der Autofahrer kann gefälligst auf mich achten. Und im Zweifel trägt er eh einen guten Teil der Schuld – die Betriebsgefahr des Automobils ist ein Klassiker der Rechtsprechung“

    https://www.welt.de/motor/article134929161/Ich-habe-ein-Problem-mit-Fahrradfahrern.html

    Soweit das Befüllen des Sommerloches …

  22. „Soweit das Befüllen des Sommerloches …“ Es gibt Zeiten, wo ich mir das Ungeheuer von Loch Ness wiederwünsche. Das war so herrlich irre, weil es immer wegtauchte, wenn Beobachter anwesend waren. Heute sind überall Irre und auch reichlich Beobachter. Radfahrer, Umweltaktivisten und auch Profi-Sportler sind da und vermehren sich, weil sie Beachtung fordern und erhalten. Wenn kleine Kinder mehr Beachtung bekämen, würden sie sich vermehren. Ich meine jetzt öffentliche Beachtung, nicht meine oder deine. Die natürliche Welt macht es vor, werden Schlammpelztiger nicht mehr beachtet, verschwinden sie und machen auch keinen Ärger mehr. Andererseits, werden sie gejagt, steigern sie die Vermehrung. Ratten sind da das beste Anschauungsmaterial. Seit den ersten organisierten Rattenbekämpfungen in Ägypten haben sie sich schneller vermehrt, als alle anderen Populationen, einschließlich der Menschen. Wie Radfahrer, Umweltaktivisten und Profisportler sind sie Kulturfolger, sie sind keine eigene Kultur, sie lutschen nur von den Ergebnissen. Ich spreche immer von GIB- und NIMM-Populationen und habe dafür letztlich das CLEAN-Beispiel erwähnt.
    Das Ölauge Ösil ist das Paradebeispiel für CLEAN-Verhalten. Und wohl auch der Löw, wie die Berichte beweisen. Ihr könnt sie nicht bekämpfen, weil die NIMM-Clans in der Überzahl sind und weil sie sich unter Verfolgungsdruck vermehren. Das ist, wenn ihr ein 99%-Vernichtungsmittel gegen Bakterien verwendet, das restliche Prozent beschleunigt die Vermehrung. Ihr könnt sie nur meiden, ihnen den Zucker verweigern, bis sie sich gegenseitig auffressen. Was nicht heißen soll, dass man auf gelegentliches Abspachteln verzichtet. Wenn ihr die gleiche Aufmerksamkeit den Frauen, die Kinder gebären, den wehrwilligen jungen Männern und den wehrfähigen Veteranen – männlich/weiblich- zuwendet würden, könnten die sich möglicherweise auch vermehren.

  23. Mal wieder ein echter „One and Only“,

    ich bewundere und beneide Menschen um das Genie, ausgehend von einem ausgebrannten Streichholz einen 200-Seiten Bestseller schreiben zu schreiben. Ja, viele sind berufen, wenige aber auserwählt.

    Mam se mal eben Feuer?

  24. Wenn kleine Kinder mehr Beachtung bekämen, würden sie sich vermehren.
    Wie geht das denn, lieber Franstein? 😉

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