Zynikerfutter (1): Nichtexistenz ermordet Nichtexistenz

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Dieses Land ist ein verdreckter Mülleimer geworden. Wahlweise Shitholecountry.

Hereinspaziert – Deutschland wird immer bunter: Ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, ermordete mitten in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab …

http://www.pi-news.net/2018/05/regensburg-das-schlachten-geht-weiter-lica-moerder-vor-gericht/

Die verfluchte Lügenpresse dümpelt den Vorgang zu „Mann“ macht einen Fehler und bereut oder „Frau verliert Leben, bitte beim Städtischen Fundbüro abgeben.“ herunter. Dazu heult der Anwalt ein bischen vor Gericht.

Man muß erkennen, daß diese Zustände von der Verräterregierung in Berlin gewollt sind. Man mag das zunächst gar nicht glauben.

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7 Gedanken zu “Zynikerfutter (1): Nichtexistenz ermordet Nichtexistenz

  1. „Nichtexistenz ermordet Nichtexistenz“, das ist so gut, das sollte eigentlich von mir sein. Jedoch scheitere ich an der Frage, was existiert wann und warum? Vitz, Deine Interpretation wird mich wieder stundenlang beschäftigen und eigentlich wollte ich heute chillen. Mein Schätzchen schmusen, kleines Eis im Sommergarten schlecken, Kaffe trinken und wieder Schätzchen schmusen. Jetzt muss ich wieder blonde Mädchen schauen und mich ablenken, mit der Suche nach der Existenz.
    Handelt es sich um eine Nichtigkeit, wenn nichtexistenzes auf nichtexistenzes trifft? Ist das mathematisch fassbar? Oder bewegen wir uns im Reich der Singularität? Unbeschadet aller Zweifel denke ich, ja wir nähern uns der Implosion. Eigentlich bin ich bescheidener Experte für Explosion und mein bisheriges Trachten richtete sich darauf zu erkennen, wann und warum es zu einer kommen könnte. Mein Bestreben war , die Sprengstoffvorräte beiderseitig zu schätzen und wenn notwendig, den Detonationsorten auszuweichen. Dabei kleine gegnerische Sprenstoff-Depots vorsorglich auszuräumen. Immer mit dem Wissen, dass 10Kg Sprengstoff 800 Tonnen schwere Brücken in kleine Brocken sprengen können. Und ebenso müssen Sprengladungen nicht miteinander verbunden sein, auch nicht kommunizieren; es genügt angedeutete Nähe, um Übertragungszündung zu ermöglichen.
    Insofern bin ich auch kein Freund von Masse, sei es anorganischer oder organischer Art. Wie es Zusammenschlüsse von Gleichgesinnten, Bürgern, Demokraten oder Parteien sind. Sie alle sind aufgebaut wie die Pyramiden, um ein zentrale Entlastungskammer ( Königskammer) und Entlastungsgängen ( Große Galerie) schichten sich Stützsteine und Decksteine bis zu den Verkleidungssteinen außen. Analogien zu modernen Gesellschaften mag jeder selber suchen.
    Eine einzige Sprengladung in der zentralen Kammer bringt den ganzen Klotz zum Einsturz.
    Eine Singularität würde das Pyramidenplateau leer fegen. Ich denke , es wird eine Singularität, wir, unsere Welt wird so verdichtet, das alles von außen eins erscheint. Was ich mich aber frage, kann ich mir dann noch ein eigenes Eis bestellen, oder gibt es Eis dann immer für alle?

  2. Vitz, dem Mannheimer hat man immer vorgeworfen, er sei zu beschränkt, zu einseitig; sozusagen einäugig. Nun hat er mal seine verborgene Seite in die 1. Reihe gerückt; weil da sehen die mit dem zweiten besser und was passiert? Sofort schwappt die Diskussion um Volk Israel, die 12 Stämme, zu denen auch die Deutschen gehören sollen und lauter Gedöhns. Als würde der Begriff Kriegsschuld alle Tore des Dämonenschlundes öffnen. Dabei ist doch Unverbildeten bewußt, dass UNSERE Geschichte von vorn bis hinten erlogen ist. Das Buch “ Verheimlichte Dokumente“ , Erich Kern , wurde 1988 vom Fz-Verlag herausgegeben und war auch Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS/Linke Liste an die Bundesregierung 1992 . Zum Themenkatalog gehörte auch Ursula Haverbeck-Wetzel, „Unrecht Gut gedeiht nicht!“ (Schlesier Nr. 35/92).
    Zu den Dokumenten ist zu sagen, sie widerlegen die Kriegsschuldlüge und schon 1988 !
    Interessant ist die Einstellung der Regierung und der ihr unterstellten Geheimdienste = alles in der
    “ Tradition der Reichsregierung“ gedachte und verfasste ist „rechtsradikal“! Also auch Autobahn, Mutterschutz und der 1.Mai-Feiertag. Und natürlich Oma und Opa. Für jeden Frühgeborenen liegt die Wahrheit seit 1988 – spätestens- auf dem Tisch. Muß ich jetzt annehmen, dass die Allermeisten bis dahin dumm gehalten wurden und auch danach nichts dazugelernt haben?

  3. vitzli sagt:
    13. Mai 2018 um 15:05

    Danke für den Artikel, den Mannheimer veröffentlicht hat. Hört sich äußerst interessant an.
    Muß ihn noch lesen.

  4. Die Komms und Links unter Mannheimers Artikel sind auch nicht zu verachten:

    Quelle: -http://concept-veritas.com/nj/09de/zeitgeschichte/freispruch_fuer_hitler.htm

    +++

    Zweiter Weltkrieg und Russland-Feldzug:
    Freispruch für Hitler aus Israel!

    Merkel von israelischem Historiker als Lügnerin entlarvt.

    Während sich die die Kanzlerin der Globalisten am 1. September 2009 in Danzig anlässlich des von Polen vor 70 Jahren entfesselten Kriegs entschuldigte und den seinerzeitigen kriegstreibenden Mächten Großbritannien, Frankreich, Polen und Sowjetunion für deren Verbrechen an den Deutschen huldigte, wurde sie von dem namhaften israelischen Militärhistoriker Dr. Uri Milstein mit einem erstaunlichen Aufsatz als Lügnerin demaskiert. Wen es nach der Lektüre des folgenden Beitrags von Dr. Milstein nicht vor dieser Kanzlerin graut, dem graut es vor nichts mehr.

    Der populäre israelische Historiker und Schriftsteller Dr. Uri Milstein kommt in seinem exklusiv für die DMZ verfassten Aufsatz zu dem Schluss: „Adolf Hitler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich – und zwar zu Recht -, daß sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen würden und daß dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde.“

    (…)

    Aufdeckung von Stalins Masterplan

    Der ehemalige sowjetische Geheimdienstoffizier Viktor Suworow, der 1978 dem bröckelnden sowjetischen Totalitarismus (45) – jedes System bröckelt früher oder später – den Rücken kehrte und zum liberalen Westen überlief, hat sich mit Leib und Seele der Aufdeckung von Stalins Musterplan verschrieben: Der Sowjetführer strebte für den bolschewistischen Totalitarismus die Weltherrschaft an und wollte sich hierzu des deutschen militärischen Potentials bedienen, welches in der jüngeren Zeit – wenigstens aber seit den Militärreformen General Gerhard von Scharnhorsts in den Befreiungskriegen – ohnegleichen da stand. Stalins Ränke sahen vor, daß die überlegene deutsche Streitmacht unter dem „bösartigen und unbeherrschbaren Kriegshund“, um Suworows Worte zu benutzen, losbricht: unter Adolf Hitler.
    (…)
    Die sowjetischen und die westlichen Historiker hatten den Abschluß des Deutsch-Sowjetischen-Nichtangriffspaktes vom 23. August 1939 – den Molotow-Ribbentrop-Pakt – als etwas gerechtfertigt, das eben unter dem Zwang der Gegebenheiten stattfinden mußte und das man deshalb nicht verdammen dürfe, denn – so sagen sie – die UdSSR war damals sehr schwach, insbesondere weil sowjetische Offiziere den politischen Säuberungen zum Opfer gefallen waren, so zum Beispiel der Marschall der Sowjetunion Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski. Deshalb wollte Stalin ein paar Jährchen gewinnen, um sich für den entscheidenden Krieg gegen Hitler zu rüsten.

    Vor Suworow war das allgemeiner Konsens; die Sowjethistoriker bangten um ihr Leben, ihre westlichen Kollegen waren von der UdSSR in Bann geschlagen. Und vor allem: Das Deutsche Reich griff die Sowjetunion im Juni 1941 an, und die Rote Armee brach zusammen. Das hieß für jedermann, daß es mit der Wehrkraft der Roten Armee 1941 nicht zum Besten stand, folglich mußte sie 1939 noch beträchtlich schwächer gewesen sein. Doch Suworow hat nun in seinem neuesten Buch dieses Argument mustergültig widerlegt und bewiesen, daß die Säuberungen die Rote Armee nicht nennenswert geschwächt haben. Stalin, dieser Meister der Täuschung, wußte sehr wohl um die ausgezeichnete Kriegsbereitschaft der Roten Armee, verbarg sie jedoch sorgsam vor der Welt. So weiß Suworow beispielsweise zu Stalins Verschleierungsstrategie zu berichten, daß in jenen Tagen, in denen der Deutsch-Sowjetische Nichtangriffspakt unterzeichnet wurde, die Rote Armee gerade einen triumphalen Sieg über die Japaner in der Mongolei errungen hatte – und dieser Triumph wurde auf Anweisung von höchster Stelle diskret unter den Teppich gekehrt.

    Noch vor dem Ende des Ersten Weltkrieges schrieb der bolschewistische Revolutionär Wladimir Lenin in seinem Aufsatz „Das Militärprogramm der proletarischen Revolution“ (1916/17), daß der kommunistische Totalitarismus den Krieg als Mittel benutzen werde, um die Welt zu erobern, und daß, sollte diese Aufgabe nicht vollbracht werden können, ein weiterer Weltkrieg vonnöten wäre, um die marxistische Utopie auf der ganzen Welt umzusetzen. Und bis die messianischen Tage dieser Utopie anbrächen, wollte Lenin seine Herrschaft auf die grausame „Diktatur des Proletariats“ (Karl Marx) stützen. Nach der Oktoberrevolution 1917 versuchte Lenin, den Ersten Weltkrieg noch zu verlängern, indem er dem Deutschen Reich Unterstützung gewährte: Im März 1918 unterzeichnete die frischgebackene Russische Sowjetrepublik ein Friedensabkommen mit dem Deutschland, das somit einzig an der Westfront weiterkämpfen konnte. Überdies erhielt das Deutsche Reich von Rußland riesige Gebiete mit Industrieanlagen, landwirtschaftlicher Produktion und kriegswichtigen Rohstoffen. Lenin glaubte, daß die kapitalistischen Nationen des Westens ihre Bevölkerung auslaugen würden, so daß die unterdrückten Massen aufstehen und in ganz Europa Revolutionen entfachen würden, die direkt oder indirekt den Bolschewisten zugute kämen. Doch das Deutsche Reich willigte im November 1918 in den angebotenen Waffenstillstand ein, und die Revolten, die von bolschewistischer Seite losgetreten worden waren, erstarben rasch wieder. Bald war klar, daß der Kommunismus in Europa in Friedenszeiten keine Chance hätte.

    Deshalb wurden die Bolschewisten heimliche Kriegstreiber. Stalins Plan sah vor, daß Hitler – dessen Werk „Mein Kampf“ so rasch wie möglich ins Russische übersetzt und von Stalin aufs genaueste studiert wurde – als „Eisbrecher“ die Fahrrinne ins Innere des Ozeans frei machen (47) sollte, das das liberalistische westliche Europa darstellte. Nachdem Hitler Stalin den Weg durch die eisstarre Oberfläche des Kontinents gebahnt hätte, würden die Streitkräfte der Roten Armee ohne viel Widerstand in Europa einmarschieren können und mit ihren Bajonettspitzen den Völkern die Freuden des Kommunismus nahebringen. Hitler hingegen war kein besonders großer Leser der Werke Lenins und Stalins, und genau hierin lag einer der Gründe für sein letztliches Scheitern: Insofern war er Stalin intellektuell unterlegen. Und Krieg ist immer in erster Linie ein Krieg des Geistes, wie schon Friedrich II. von Preußen seinerzeit seinen Generälen einbläute.
    (….)

  5. Hitler, Stalin – war sonst noch was? Ja!

    „DSGVO vs. KUG – It´s the end of photography as we know it…and I don´t feel fine!“

    -https://www.ipcl-rieck.com/allgemein/wissen-zur-dsgvo-7-tipps-fuer-fotografen.html

  6. „Nichtexistenz ermordet Nichtexistenz“, ja der Satz hat etwas völlig geniales, da stimme ich Frank zu, dessen Schreiben ich sogar einmal recht gut zu verstehen scheine. Mir erscheint der Satz nicht einmal zynisch, sondern einfach nur wahr und kann gar nicht von mir sein, denn ich bin nur ganz durchschnittlich. Die Welt ist für mich in Bewegung geraten, wobei sich gar nichts in der Welt ändert, ich aber immer mehr in das Halbdunkel voller Licht zwischen den Welten gerate und von dieser
    Warte aus ist es einfach nur wahr. Und der Satz bringt mir mannigfaltige Assoziationen, er spricht mit mir, danke dafür.
    Eine Zeit lang interessierte ich mich sehr für Politisches und drum herum, weshalb ich auch hier gelandet bin und vielleicht deswegen Franks Schreiben so gut verstehe, denn mir war oft nach Sprengung und Bomben werfen. In den letzten Monaten, die Herbst und Winter kennzeichnen, hatte sich mein politisches Interesse äußerst intensiviert, als wollte ich die letzte Wahrheit finden und das, ohne es zu bemerken. Auch mir sind Massenveranstaltungen jedweder Art seit jeher zuwider, dennoch war ich bei der letzten Hagida, die den Ableger der Pegida hier in Hannover darstellt, um mir mein eigenes Bild aus eigenem Ansehen und Erleben zu machen und auch mit den Menschen zu sprechen. Ich fand nur Schreckliches. Eine von denen die links eingeordnet werden lief mit einem Zettel (oder war es ein Plakat?) auf dem Stand: „Gleiches Recht für alle“ im Hinblick auf die Flüchtilanten. Ich sagte ihr, das mir der Satz gut gefallen würde, weil ich auch gern 4 Frauen hätte. Sie wirkte zunächst etwas geknickt, richtig ins Gespräch kamen wir aber nicht. Bei der Gruppe mit dem Reichsadler war es mir nicht möglich einen so dummen Satz zu finden und mit meinem Kommentar, die grenzenlose Dummheit zu entlarven, aber auch mit denen kam ich nicht richtig ins Gespräch und die hellsten sind die auch nicht. Eine Lösung, die mir vorschwebte, indem die Leute miteinander sprechen erscheint mir unmöglich, scheitert an dem Unwillen der einen, wie auch der anderen Seite. Man will mit dem Kopf durch die Wand und ich habe immer mehr genug von Explosionen jeglicher Coleur.
    Das ist nur ein Beispiel, das nah am Thema hier liegt, aber stellvertretend dafür steht, was ich mit Menschen in der Stadt meistens erlebe und auch ich selbst kann in der Stadt nur ganz schlecht „sehen“. Am Kanal geht das viel besser – dort öffnet sich mein „Auge“. Bei meinen Freundinnen den Enten finde ich öfter offene „Ohren“ und auch meine werden dann groß. Und wenn keine offenen „Ohren“ da sind ist es genauso schön und es kommt mir vor, wie eine Abwendung von Explosionen und Tod hin zum Leben an und für sich, jedenfalls zu dem bisschen Leben, was noch da ist. Und das ist die kleine Flamme, die ich gern viel größer hätte.
    Das ich hier so Geniales lesen darf und manchmal auch etwas schreiben, was nicht direkt zum Thema gehört, hilft mir sehr und erfüllt mich mit großem Dank. Nur sehe ich, wie ich immer mehr aus dem Weltlichen gleite in das Halbdunkel mit dem vielen Licht und daher immer weniger zum Thema beitragen kann, was ich zwar gern würde, aber nicht mehr schaffe. Ich schaffe auch nicht mehr alles zu lesen, was ich vorher so las, die Zeit reicht nicht mehr, meine Interessen verschieben sich und damit natürlich auch meine Prioritäten. Bis jetzt ist dieses Blog geblieben, das meine Assoziationen anregt, was mir sehr gut gefällt und auch sehr hilfreich ist, danke dafür.
    Und jetzt werde ich erst einmal das Buch von Pim van Lommel im örtlichen Buchhandel (und nicht bei Amazon) ordern, der in seinem Buch ein Kapitel einem meiner Lieblingsthemen widmet, den Doppelspaltexperimenten, zu denen ich aus eigener Anschauung schon zu einer Einschätzung gelangt bin – ganz ohne Vordenker. Mein Herz hüpft und ich bin neugierig in wie weit sich da Überschneidungen oder gar Übereinstimmungen ergeben. Danach muss ich endlich das letzte Fenster putzen, um das ‚mal zu Ende zu bringen und dann sehen wir weiter.

    Grüßlis

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