Der jüdische Hetzer schon wieder …

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Manche haben stattdessen Füllertinte an den schmutzigen Händen …

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Israel hat verstanden. Europa, dieser militärische Wurm, nicht
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Ohne eine einzige realpolitische Idee nehmen die Europäer den Mund voll mit humanistischen Parolen. Was wirklich zur Deeskalation beiträgt, ist Israels nüchtern durchdachter Militärschlag.
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Der ewige Hetzjude Jacques Schuster in der LÜGENwelt
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Ja, wäre Europa kein militärischer Wurm, könnte man deren Waffen zugunsten der Juden benutzen.
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Ekelhaft, der skrupellose Hetzer.
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20 Gedanken zu “Der jüdische Hetzer schon wieder …

  1. pipi ist auf linie:

    Von BEOBACHTER | Was ist mir näher: das Hemd oder die Hose? Beides zusammen geht nicht. Ich muss mich schon entscheiden. Und ich entscheide mich für Israel und die USA.

    Ich brauche dazu nicht die WELT oder die Süddeutsche als Argumentationshilfe. Die klare Kante, die Trump Richtung Iran gezeigt hat, genügt mir vollauf.

    muß man mehr über pipi wissen?

  2. Bei PI sitzen wegen der Reichweite mittlerweile Professionelle, die mit raffinierten Tricks arbeiten. Dazu gehört schon die Wahl der Überschriften:

    „Kritik an Israel und Trump ist verfehlt“

    Das ist keine Meinung, dieser Artikel soll keine Diskussion anstoßen, sondern das ist eine Richtungsvorgabe, wie man gefälligst die Welt zu sehen hat. Widerspruch wird nicht geduldet.

    So sprechen Bonzen zu ihren Untergebenen; Eltern zu ihren Kindern. Psychologisch bewirkt diese Art der Kommunikation, daß der Leser sich dann genauso unterwürfig verhält wie ein Kind, wenn man ihn so anspricht.

  3. ki11erbee sagt:

    11. Mai 2018 um 10:16

    Bei PI sitzen wegen der Reichweite mittlerweile Professionelle, die mit raffinierten Tricks arbeiten. Dazu gehört schon die Wahl der Überschriften:

    „Kritik an Israel und Trump ist verfehlt“

    *

    In der Tat voll raffiniert und ganz was neues in einem erklärtermaßen PRO-AMERIKANISCHEN und PRO-ISRAELISCHEN Blog, da haut´s einem glatt die Kasette raus! Tja, wir Sayanim werden halt auch immer schlauer.

    Danke für diese Erleuchtung! Ich hab aber auch noch was zu DEUTSCHLAND SUCHT DEN TOPGEDANKEN:

  4. „So sprechen Bonzen zu ihren Untergebenen; Eltern zu ihren Kindern. Psychologisch bewirkt diese Art der Kommunikation, daß der Leser sich dann genauso unterwürfig verhält wie ein Kind, wenn man ihn so anspricht.“

    Also ungefähr so wie der große Vorsitzende in seinem Killeblog zu seinen untergebenen deutschen Lutschern mit dem Nagel im Hirn?

  5. Tyrion, Du kannst hier nicht selbst in einen Rausch der Erkenntnis- und Mitteilungsflut gelangen (siehe Nemo 1044) und nun Dich wieder über andere lustig machen. Du bist scheinbar nicht mit Dir im REINEN. Hast Du es schon mal mit Meditation versucht? Ich könnte Dir da gute Bücher empfehlen.
    Bin mal gespannt wie lange der Blogwart hier solche Hetzer noch duldet. Ich finde es schade, dies zerstört die Diskussionskultur. Gruß K.N.

  6. Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 3:45 „Da wendet sich der Gast mit Grausen…“
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 4:12 Solong!
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 4:27 ich flüchte mal wieder voller Panik und überlasse der Elite hier den konstruktiven Wideraufbau.
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 4:52
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 5:08 Ich flüchte erst mal.
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 5:28 Solong.
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 5:33
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 10:31
    Tyrion L. sagt:
    11. Mai 2018 um 10:35
    Atemlos, durch die Nacht und durch den Tag. Der rennt ununterbrochen, nur um nicht festgenagelt zu werden. Wenn es nicht unlustig wäre, würde ich vermuten, der hinkende Ahasver kriegt auf seine alten Tage das Laufen. Muss man sich vorstellen = der krummnasige, bucklige Vierbeiner auf der Flucht. Und was wird jetzt aus Sarah?

  7. Frankstein 1104

    Frankstein, bei all deiner gerechtfertigten Kritik an T, aber Du hast eben einen riesigen Fehler begangen. Ja, richtig gelesen. Du hast IHREN Namen erwähnt. Nun wird es nicht lange dauern und dieses Blog artet in einen IHRER Fanseiten aus. Ohoh… mir schwant nix Gutes.

    „Die Geister, die ich rief!“

  8. Thinking outside the box
    So wird ein Experimentier-Projekt betitelt, dass als zukunftweisend bezeichnet wird. Aufgebaut ist es auf der “ Garagen-Qualität“, die hinter dem Siegeszug der elektromagnetischen Analogtechnik und der elektronischen Digitaltechnik vermutet wird. Wobei der Begriff Garage die vielfach vergeblichen handwerklichen Experimente weniger Tüftler ironisieren soll. Ohne Zweifel gab es diese und die Vielzahl läßt sich im 19.Jahrhundert verorten und mehrheitlich in Europa und Deutschland. Wobei, was unterschlagen wird, der ( Einzahl) Erfinder, Entdecker oder Konstrukteure von dem dazumal verbreiteten Grundlagenwissen profitieren konnte ; welches zum Teil hundert Jahre in Universitäts-Bibliotheken verschlossen war. Unter völliger Verkennung hermetischer Erfordernisse für nachhaltige Konstrukte, wird jetzt – nicht vorhandene Kompetenz- ausgelagert. Nach dem Dreisatz = ein Erfinder entdeckt in einer Garage ein supraleifähiges Metall, wieviele Garagen muß man gründen, um tausend Metalle mit diesen Eigenschaften zu finden? Stammt aus der letzten PISA-Aufgabe. Was über PISA alles sagt, da gibt es sonst nichts zu erforschen. „outside the Box“ ist ein alter Hut, deswegen gründen Religionen Kirchen, Tempel, Klöster und begründeten Dörfer, Städte und Großraumregionen.
    Die Meinungen dazu sind geteilt, aber immerhin waren einzelne “ Garagen“ erfolgreich und wenn es einer größeren Folksgruppe zugute kam, war es auch richtig. Ohne jeden Zweifel ist die Gesamtbilanz für die heute Lebenden positiv. Und ohne die Vernetzung wären „Garagen-Innovationen“ auch eher langsamer in den Gebrauch gelangt. Extreme Beschleunigung allerdings erfuhr die Verbreitung von “ Tüftlererzeugnissen“ in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen “ BOX“ und “ DOCK“. Dock nennt man die Werkstätte, die zur Realisierung der in der Box gespeicherten, ausgebrüteten Gedanken benötigt wird. Ein Gedanke erzeugt noch keinen Furz, er verändert nicht die Realität. Dazu bedarf es Dockarbeiter, die an ausgesuchten Plätzen das Objekt realisieren. Kirchen, Klöster, Gemeinden und auch Siedlungsplätze sind Docks und die abhängig Beschäftigten sind die Arbeiter, die die Blaupausen in Greifbares umsetzen, Und zwar exakt nach Vorgabe, bis zur letzten Schraube. An die Stelle der Religionen sind im 18. und 19 Jahrhundert die Staatsregierungen getreten, die Kirchen sind offiziell zurückgetreten. Man vergleiche Benedikt und Franziskus. Die Tempel und Klöster wurden in Behörden umbenannt und Denken außerhalb der Zentrale geduldet. Und ein Spruch postuliert= ich denke, also bin ich! Es gibt einen älteren Spruch= wenn du denkts, dann denkst du nur, du denkst ! Immer im Hinterkopf behalten, ein Gedanke schafft keinen Furz.
    Was bleibt? Denken außerhalb der BOX ist erwünscht, Handeln verboten.
    Wer sich jetzt fragt, aber was hat das jetzt mit uns Hansis zu tun, soll mal die Tagesereignisse verfolgen. Wenn es ihm gelingt, zeitweise den Zumutungen der vielen „Docks“ zu entgehen.

  9. Viztli: AfD-Wahlergebnis wohlmöglich manipuliert?=

    Es finden sich wie gesagt auch ab und zu ganz nützliche Artikel in den MSM.
    Wovon ja schon viele Truther ausgegangen sind, scheint sich zu bestätigen:

    „Bei der vergangenen Bundestagswahl soll es zu Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung gekommen sein – und zwar möglicherweise zu Lasten der AfD.“
    „Je stärker die AfD in einem Wahlkreis war, desto mehr ungültige Stimmzettel gab es dort – und zwar zu Lasten der AfD“
    https://www.focus.de/politik/deutschland/moegliche-wahlmanipulation-haben-wahlhelfer-afd-stimmen-bei-der-bundestagswahl-manipuliert-das-ist-dran-am-vorwurf_id_8905947.html

    Wenn man sieht, was die AfD im BT so macht, dann… wayne… BB K.N.

  10. Der VL in Bielefeld

    #https://www.youtube.com/watch?v=Lqo20BSzeJo

    Bitte unbedingt Untertitel einschalten und auf 23:33 gehen, da wird man überrascht sein!

  11. Nemo, Wahlen werden seit je her manipuliert. Unisono alle Wahlen, die nicht durch Handaufheben und persönliche Anwesenheit abgestimmt werden, sind Spielwiese für Manipulation. Im Vorfeld haben gewöhnlich seriöse Wahlbeobachter der AfD in einigen mitteldeutschen Regionen bis zu 80% vorhergesagt. Selbst unter Berücksichtung unnormaler Verhaltensweisen hätten es dann mindestens 40% werden müssen. Erkenne keine Wahl an, die du nicht selbst gefälscht hast. Aus dem Erfahrungsschatz jahrzehnte langer Wahlvorbereitungen.

  12. Ach menno, wenn ich doch bloß eher vom Festival in Ellwangen gewusst hätte, da hätte ich doch auch mal das Tanzbein geschwungen:

    So… meine Nautilus wartet.

  13. @Gucker, den 11. Mai 2018 um 18.37 Uhr

    Gucker,

    der Artikel des Gesummses namens Killerbee greift gleich aus mehreren Gründen ins leere.

    Der wichtigste Grund ist (sinngemäße Wiedergabe von Frau Haverbeck):

    Die Freiheit wird durch den Preis (=Höhe des eigenen Einsatzes/Opfers) bestimmt.

    Ob nun die vom Gesummse angeführten Freiheitskämpfer, Herrn Rechtsanwalt Horst Mahler oder Frau Professor Ursula Haverbeck – beide sind für sich genommen Sargnagel des Regimes, weil sie für offenes Unrecht des selbigen stehen.

    Das Gesummse läßt vollkommen außer Acht, daß die beiden oben genannten Dissidenten nicht haftfähig sind, Gutachten nicht berücksichtigt werden oder noch ausstehen, und somit gänzlich rechtswidrig eingekerkert sind.

    Das verhielt sich im übrigen ebenso beim Honigmann alias Herrn Ernst Köwing, der nicht haftfähig war, trotzdem inhaftiert wurde und demzufolge sogleich in der Haft zu Tode kam.

    Es hat schon triftige Gründe, daß das Regime die Namen der verantwortlichen Staatsanwälte und Richter nicht öffentlich bekannt gibt.

    Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Artikel des Gesummses nutzlos, ja kontraproduktiv ist, da defätistisch.

  14. Gucker sagt:11. Mai 2018 um 18:37
    Sorry Gucker, aber dieser Artikel ist wieder einmal totale Scheiße. Nach dessen Logik hätte es die Revolution in der DDR nie gegeben.

  15. – Nachtrag zu meinem obigen Beitrag vom 11. Mai 2018 um 20.24 Uhr –

    Das Zitat lautet (ich las es just auf einem T-Hemd einer Anhängerin Frau Ursula Haverbecks):

    Es geht um den Preis, den man bereit ist zu zahlen.

    Das Gesummse hat nichts begriffen o. das Gesummse will weiter H4 abgreifen und 0 riskieren.

  16. Nemo sagt:

    11. Mai 2018 um 10:54

    *
    Mit etwas Glück beim Denken hätte man ja drauf kommen können dass es primär um was anderes geht als „sich über andere lustig machen“ aber wenn´s nicht reicht, reicht´s halt nicht.

    “ Rausch der Erkenntnis- und Mitteilungsflut gelangen (siehe Nemo 1044) “

    Ich weiß ja nicht, wer hier nen Rausch hat, aber mir ging es um die mannigfaltige Wirkung psychologischer Kriegsführung und wie die Bastardbiene mit ihrem Deutschenbashing selbiger zuarbeitet.

    Dann viel Spaß beim Bienenlutschen, lasst euch nur weiter von dem gelben Knilch als Kötervolk prügeln und mit dem Milgram-Experiment die Leviten lesen. Und falls ich hier in Folge von Beleidigung des großen Vorsitzenden Killepee gesperrt werden sollte, wäre das ein gelungener Treppenwitz, der allerdings bestens ins Bild passt. *g*

    Btw.: Jaja, Killepeepee, da rauschen mittlerweile die Flachwelten durch chemtrailvernebelte Hohlbirnen, da wird schrill gehitlert und gehaverbeckt, aber wer meint, phöse Juden seien alles andere als fiktiv wird gesperrt und moderiert. Hauptsache, die weiße Rasse bleibt Abschaum und der Deutsche dessen Krönung – wer´s mag, lol.

  17. „Sorry Gucker, aber dieser Artikel ist wieder einmal totale Scheiße. Nach dessen Logik hätte es die Revolution in der DDR nie gegeben.“

    Isso. Wurde halt einfach aufgegeben und abgewrackt, der Saftladen. Aber wer das „Revolution“ nennen will, von mir aus.

  18. – Nachtrag zu meinem obigen Beitrag vom 11. Mai 2018 um 20.24 Uhr –

    Das Zitat lautet wortwörtlich:

    Wenn man bereit ist, den Preis für die Freiheit zu zahlen, dann kann man kein Volk unfrei halten.

    Es geht um den Preis, den man bereit ist, zu zahlen.

  19. „Der rennt ununterbrochen, nur um nicht festgenagelt zu werden. Wenn es nicht unlustig wäre, würde ich vermuten, der hinkende Ahasver kriegt auf seine alten Tage das Laufen.“

    Also ich bin schon unzählige Langstrecken von 5 bis 100++ Kilometer gelaufen und bedauerte stets die degenerierten Körper- und Geisteswracks am Wegesrand. Und ich habe nicht erst mit 50 damit angefangen, wie etwa der literarische Langstreckenschreiber Günter Herburger.

    Btw.: Gute Reise, Günter Herburger, und danke für die Inspirationen!

    Er war der Marathonmann der deutschen Literatur, das Unterwegssein hat sich tief in sein Schreiben gesenkt. Nun ist der Autor, der auch ein großer Briefeschreiber und mutiger Abenteurer war, im Alter von 86 Jahren gestorben.

    Er war der Marathonmann der deutschen Literatur. Keiner ist so weit gelaufen wie er. Bei keinem anderen Autor haben sich aber auch die Laufbewegung und das Unterwegssein so tief ins Schreiben eingesenkt wie bei Günter Herburger. In „Humboldt“, einem seiner späten Bücher, in denen seine Extremläufe – quer durch die mauretanische Wüste, in vier Tagen um den Mont Blanc – die Kapitel strukturieren, heißt es nach der letzten Durchquerung des Schmerzgebirges und dramatischem Scheitern, im Ton eines heiteren Resümees: „Die Durchleuchtung des Körpers und der Seele war zu Ende.“

    Diesem Laufband ist ein Text über Alexander von Humboldt vorangeschaltet, polaroidartige Miniaturen über den mondänen, abenteuerlustigen, unkonventionellen Universalgelehrten, dessen Grundeinstellung Herburger so gefiel: „Gegen Ende seines Lebens war Humboldt in Sibirien, sich erneut begeisternd, soviel Neues zu entdecken, das uns nahe sei, denn, sagte er, wer Hybrides nicht schätze, könne daheim, am bekannten Ort, nur noch missanthropisch werden und falsche Urteile fällen.“

    Der Witz an diesem Text: Er ist bebildert mit Fotos aus Herburgers nächster Lebensumgebung, Berliner Hinterhöfe, Allgäuer Idyllen, Wegesrandentdeckungen. Insofern ist dieses Humboldt-Porträt Programmatik en passant, nur wer so frisch auf das Altvertraute schauen kann, dass es sibirisch fremd zurückfunkelt, kann heute noch Entdecker sein.

    -http://www.sueddeutsche.de/kultur/nachruf-guenter-herburger-ist-gestorben-1.3970302

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