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Jetzt heulen sie!
Aber vorher auf Volkskosten abkassieren bis zum geht nicht mehr!
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Gewalt gegen Ärzte: Fast 300 Attacken pro Tag
In Deutschland wurden im letzten Jahr durchschnittlich jeden Tag 288 Ärzte körperlich attackiert und 2.600 beleidigt.
Jeder vierte Mediziner wurde zudem bereits von Patienten geschlagen. Diese Zahlen gehen aus dem Ärztemonitor 2018 hervor …
… Der Studie zufolge kommen nur 25 Prozent der Angriffe in den Praxen zur Anzeige. Dirk Heinrich, Facharzt für Hals, Nasen und Ohren in Hamburg und zugleich Chef des NAV-Virchow-Bundes, sagte der „Bild am Sonntag“: „Meistens entzünden sich die Angriffe daran, dass Patienten nicht das bekommen, was sie wollen.“
Manche wollen sofort drankommen, andere fordern bestimmte Medikamente. Generell habe der Respekt vor Ärzten in den letzten Jahren deutlich abgenommen, so Heinrich. Andreas Gassen, Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, zu „Bild am Sonntag“: „Hier spiegeln sich Entwicklungen in unserer Gesellschaft wider: Fehlender Respekt und ein hemmungsloser Egoismus.“
MMnews
Die feigen Schweine benennen noch nicht einmal jetzt die Ursachen der „Entwicklungen in unserer Gesellschaft“.
Sollen sie sich verprügeln lassen. Wählen ja auch meist die Flutparteien, mit deren Politik (viele hereingeschaufelte neue Patienten aus aller Herren Länder auf Kosten des deutschen Steuerzahlers) sie jahrzehntelang bestens verdient haben.
Mitleid: Absolut Null!
Langsam trifft es die sogenannten „Eliten“ (lol). DAS ist sehr gut.
Wenn ich die Wahl hätte, wen ich als übles Pack ansehen würde, zwischen Ärzten und den Neuankömmlingen, wüßte ich sofort, wer das Pack ist. Und nein, es sind nicht die Neuankömmlinge. Es sind die Abkassierer, die Kritiker der ihnen Reichtum bringenden Flut jahrzehntelang als rechte Nazis beschimpft haben. Jetzt laßt euch ruhig die Fresse polieren.
Sie verdienen es wirklich:
Für die Entwicklung macht Gassen einzelne Politiker und Krankenkassenvertreter mitverantwortlich: „Wer ständig einen kompletten Berufsstand herabwürdigt, braucht sich nicht zu wundern und Krokodilstränen weinen, wenn dies dann schließlich zur Gewalt in Praxen führt.“
So viel widerliche Verlogenheit verdient schon einen karnevalistischen Orden! JEDER weiß, woher die ständig zunehmende Verrohung der Gesellschaft wirklich kommt!
Ich habe trotzdem den Eindruck, allmählich kommt echt Fahrt auf in diesem künftigen Shitholeland.
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Ich denke, die nächste Forderung wird der Ruf nach einem besonderen Gesetz sein, das Beleidigung von Ärzten unter Strafandrohung stellt, und auch das Bestreiten dieser Beleidigungen. Zuletzt forderten diese Verschärfungen ja die Polizeigewerkschaften und vor längerer Zeit die jüdischen Gemeinden. Also Politik und Justiz schützen Juden, Polizisten und die Feuerwehr und die Arzte. Im Umkehrschluß schützen Juden, Polizisten die Justiz und die Politik. Und die Bundeswehr schützt alle – neues Stichwort= Landesverteidigung. Nur du und ich werden nicht geschützt. Das bedeutet, der Staat wird beschützt, gegen dich!
Wie geht das weiter ? Kürzlich besuchte ich meine alte Werkstatt, die nach dem Todes des Inhabers in eine Kette aufging. Früher fuhr ich auf einen freien Werkstattplatz und besprach direkt mit „meinem“ Monteur oder dem Meister mein Anliegen. Und ich konnte gleich bleiben oder mir einen späteren Termin geben lassen. Heute mußte ich auf einem Kundenparkplatz außerhalb parken, in einem gesonderten Raum einem Kundenberater mein ganzes Leben erzählen- die Unterlagen über frühere Werkstattbesuche lagen ihm nicht vor. In die Werkhallen war der Zutritt verboten – Austausch mit Meister und Monteuren unterbunden. Der Berater erklärte mir, dass er für mein unübliches Problem keine Direktlösung habe, würde mir aber einen Reparatur-Voranschlag innerhalb 10 Tagen zuschicken. Die Kaffeemaschine zur allgemeinen Verwendung war durch einen Vollautomaten ersetzt und das zuvor kostenlose Gesöff kostete jetzt 1.-Euro. Ich sagte ihm, wohin er seinen Voranschlag senden könnte, nämlich an Brot für die Welt. Ich könne ebenso leicht auf die Werkstatt verzichten, wie diese wohl auf mich. Beim Besuch von Behörden, Werkstätten, Bistros, Praxen oder Krankenhäusern beschleicht mich das Gefühl, dass ich eigentlich störe. Die sind scheinst nicht auf mich angewiesen, die müssen alle dank Geldwäsche existieren. Der öffentliche Verkehr dient lediglich dem Anschein ordentlichem Verhaltens. Ich denke auch, dieses Gebilde namens Staat kommt ganz gut ohne uns aus ud hat sich darin eingerichtet. Das aber genau dieses Gebilde Störer in Massen importiert ist eigentlich unverständlich. Außer man beabsichtigt, durch „notwendige“ Gegenmaßnahmen den Zusammenhalt der Omerta zu verfestigen, sprich zu verschweißen. Ich kann nicht raten, sich dem Schweigegelübnis zu unterwerfen, die Wahl hast du nicht. Du gehörst dazu oder du bist draußen. Das ist längst entschieden und draußen weht ein verdammt kalter Wind.
Verdammt noch mal, wieso zieht das hier eigentlich so?
Ich verabschiede mich für die nächsten 8 Tage zu einem Wikinger-Zeltlager an einem malerischen Örtchen mit drei Seiten Wald und eine Seite See – völlig unter Gleichgesinnten und Touris 🙂 ! Dann bin ich 15 Tage wieder da und danach für 1 Monat ab ins irre Land (Irland) – wenn dann Germany noch steht, melde ich mich wieder. Bis dahin viel Spaß und gute Laune 😉
Hihi
Frankstein 1135
„Du gehörst dazu oder du bist draußen. Das ist längst entschieden und draußen weht ein verdammt kalter Wind.“
Sehr gute Feststellung. Das zieht sich heute durch fast alle Bereiche. Es ist erschreckend. Wer draußen ist, bekommt noch extra eins auf den Deckel.
Blond, viel Spaß 🙂
Blond, ich schließe mich Ebbes an. Viel Spaß!
blond,
gute reise! 🙂
ein ganz interessanter artikel bei KB über Geld:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/04/29/geld-eine-rechenaufgabe/
interessant auch der kom von
Wunderland schreibt:
29. April 2018 um 14:12
Blond,
auch von mir: Gute Fahrt und kehr gesund heim! 🙂
Werter vitzli,
was so bitteschön spricht denn gegen den Anblick derart bezaubernder Maiden?
vitzli sagt: 7. Mai 2018 um 15:11
Der übliche Quatsch von KB der die monatliche Emission von 40 mrd. Euro(!) völlig unberücksichtig läßt. Die deutschen Rüstungsfirmen ebenso.